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| ==Vermarktung von Perpetuum Mobile== | | ==Vermarktung von Perpetuum Mobile== |
− | Auf der Webseite der Transaltec werden aktuell (März 2011) in der Rubrik "Produkte" eine Art Perpetuum Mobile - Kraftwerk angeboten, das auf Grund einer "Energieauskopplung mittels EBM-Technologie" funktionieren soll. Es handelt sich dabei um eine Erfindung des Ungarn L.I. Szabo, welche dieser seit 2007 zu vermarkten sucht. Die gemeinten Kraftwerke würden zwei Drittel ihrer Leistung als elektrische Leistung zu Verfügung stellen, der Rest sei nutzbare Wärme. Die Wunder - EBM-Kraftwerke brauchen keine Betriebsstoffe oder Treibstoffe. Sie würden lediglich durch eine Startenergie uin Gang gesetzt und würden weiter laufen. Der Haken sei, dass das Kraftwerk erst ab einer relativ großen Leistung im Megawattbereich im gewünschten Sinne arbeite.
| + | In der Vergangenheit wurde von Seiten der Transaltec mehrfach versucht, Perpetuum Mobile Generatoren zu vermarkten. |
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− | Angeboten werden Modelle mit 3 MW (8 Millionen USD), 10 MW (20 Mio USD) und 150 MW (245 Mio USD). Die Lieferzeit solle 16 bis 18 Monate betragen und bei Bestellung sei die Hälfte des Kaufpreises anzuzahlen.<ref>http://www.transaltec.ch/facma/design.php?design=2</ref> | + | Auf der Webseite der Transaltec werden aktuell (März 2011) in der Rubrik "Produkte" eine Art Perpetuum Mobile - Kraftwerk angeboten, das auf Grund einer "Energieauskopplung mittels EBM-Technologie" funktionieren soll. Es handelt sich dabei um eine Erfindung des Ungarn L.I. Szabo, welche dieser seit 2007 zu vermarkten sucht. Die gemeinten Kraftwerke würden zwei Drittel ihrer Leistung als elektrische Leistung zu Verfügung stellen, der Rest sei nutzbare Wärme. Die Wunder - EBM-Kraftwerke brauchen keine Betriebsstoffe oder Treibstoffe. Sie würden lediglich durch eine Startenergie uin Gang gesetzt und würden weiter laufen. Der Haken sei, dass das Kraftwerk erst ab einer relativ großen Leistung im Megawattbereich im gewünschten Sinne arbeite. Angeboten werden Modelle mit 3 MW (8 Millionen USD), 10 MW (20 Mio USD) und 150 MW (245 Mio USD). Die Lieferzeit solle 16 bis 18 Monate betragen und bei Bestellung sei die Hälfte des Kaufpreises anzuzahlen.<ref>http://www.transaltec.ch/facma/design.php?design=2</ref> |
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− | Die Transaltec machte bei Abonnenten und TransAltec-Aktionären des Freie Energie-Szeneblatts [[NET-Journal]] ([[Jupiter-Verlag]], Herausgeber: Adolf Schneider) Werbung für die PM-Vorstellungen und windigen Anlagemodelle der insolventen Schweizer RQM-AG von [[Hans Lehner]]. | + | Werbung wurde auch für einen "plasma-elektrolytischen Reaktor" eines Philipp M. Kanarev aus Krasnodar gemacht, der gratis "Energie aus dem Jenseits" nutzen sollte und "thermische Effizienzen" von 200% bis 300% durch energieüberschüssige Fusion von Atomen mit "Wasserstoff-Molekülen" erzielen sollte. Kanarev versuchte dazu Aktien zu verkaufen. |
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| + | Auch ein "Plasmareaktor" des Russen Alexander I. Koldamasov (Input 3 kW, Output 60 kW mit 1% Deuterium) war im Angebot der TransAltec AG. |
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| + | Aber auch [[kalte Fusion]] aus Italien in Form eines Prototyps der Mailänder Professoren Giuliano Preparata und Emilio Del Giudice sollte sich dazu eignen. |
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| + | Die Transaltec machte bei Abonnenten und TransAltec-Aktionären des Freie Energie-Szeneblatts [[NET-Journal]] ([[Jupiter-Verlag]], Herausgeber: Adolf Schneider) Werbung für die PM-Vorstellungen und windigen Anlagemodelle der insolventen Schweizer RQM-AG von [[Hans Lehner]]. Lehner versuchte seine nie funktionierenden "Raum-Quanten-Motoren" zu verkaufen. |
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| ==Weblinks== | | ==Weblinks== |