Am 31. Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8. Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem verschmutzten Trenchcoat erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson, den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson musste vom Gericht ermahnt werden, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.
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[[image:Jessie_lawyer.png|Jessie Marsson als "lawyer" (Rechtsanwalt)|350px|thumb]]
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Am 31. Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8. Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem verschmutzten Trenchcoat erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson, den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson wurde vom Gericht ermahnt, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.