− | Als Homotoxon gilt in der Homotoxikologielehre ein heilender Prozess, bei dem die genannten Homotoxin-Gifte mit einem "Entgiftungsfaktor" (Beispiel: Glukuronsäure, Glykokoll u.a.) zu einem ungiftigen Produkt reagieren, der Homotoxon genannt wird. Die Homtoxone seien dann Erscheinungen wie Eiter oder Exsudate, oder Ausscheidungen wie Stuhl, Urin, Speichel oder Schweiß. | + | Als Homotoxon gilt in der Homotoxikologielehre das Ergebnis eines heilenden Prozesses, bei dem die genannten Homotoxin-Gifte mit einem "Entgiftungsfaktor" (Beispiel: Glukuronsäure, Glykokoll u.a.) zu einem ungiftigen Produkt reagieren, der Homotoxon genannt wird. Die Homtoxone seien dann Erscheinungen wie Eiter oder Exsudate, oder Ausscheidungen wie Stuhl, Urin, Speichel oder Schweiß. |