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Nach Reckeweg versuche der Körper kontinuierlich bestimmte von außen eindringende oder im Körper entstandene Gifte durch Ausscheidungen und Absonderungen auszuscheiden (durch Schweiß, Urin, Kot, Eiter). Gelinge dies nicht in ausreichender Weise, oder würden gar Medikamente (als Gifte) eingenommen, so käme es zur Krankheit.
 
Nach Reckeweg versuche der Körper kontinuierlich bestimmte von außen eindringende oder im Körper entstandene Gifte durch Ausscheidungen und Absonderungen auszuscheiden (durch Schweiß, Urin, Kot, Eiter). Gelinge dies nicht in ausreichender Weise, oder würden gar Medikamente (als Gifte) eingenommen, so käme es zur Krankheit.
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Reckeweg beschrieb mehrere Homotoxine, wobei er acht verschiedene sogenannte ''Sutoxine'' als entscheidend einstufte. Dabei soll es sich um Giftstoffe handeln, die in Schweinefleisch enthalten sein sollen. Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin, Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus. Nach Reckeweg soll der Verzehr von Schweinefleisch demnach zur Krankheit führen. Bei regelmäßigem Verzehr von Schweinefleisch ersetze Gewebe des Schweins allmählich menschliches Körpergewebe. Das von Reckeweg vorhergesagte Ergebnis: Schweinefleischesser werden im Laufe der Zeit den Tieren ähnlich, die sie verspeisen.
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Reckeweg beschrieb mehrere Homotoxine, wobei er acht verschiedene sogenannte ''Sutoxine'' als entscheidend einstufte. Dabei soll es sich um Giftstoffe handeln, die in Schweinefleisch enthalten sein sollen. Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin, Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus. Nach Reckeweg soll der Verzehr von Schweinefleisch demnach zur Krankheit führen. Bei regelmäßigem Verzehr von Schweinefleisch ersetze Gewebe des Schweins allmählich menschliches Körpergewebe. Das von Reckeweg vorhergesagte Ergebnis: ''Schweinefleischesser werden im Laufe der Zeit den Tieren ähnlich, die sie verspeisen.''
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==Homotoxon==
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Als Homotoxon gilt in der Homotoxikologielehre ein heilender Prozess, bei dem die genannten Homotoxin-Gifte mit einem "Entgiftungsfaktor" (Beispiel: Glukuronsäure, Glykokoll u.a.) zu einem ungiftigen Produkt reagieren, der Homotoxon genannt wird. Die Homtoxone seien dann Erscheinungen wie Eiter oder Exsudate, oder Ausscheidungen wie Stuhl, Urin, Speichel oder Schweiß.
    
==Homotoxikologie als alternativmedizinische Therapie==
 
==Homotoxikologie als alternativmedizinische Therapie==
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