− | * ''Kinder suchen in der Sexualität keine sexuelle Verwirklichung so wie der Erwachsene, sie haben in ihren Liebesimpulsen eher ein Bedürfnis nach Magie bzw. magischen Inhalten. Wir suchen in der Liebe den übersinnlichen Inhalt. Das Streben nach der übersinnlichen Dimension, dem magischem Inhalt animiert unsere Liebes-Impulse: Es ist wichtige Nahrung für die Seele. Fehlt diese Erfahrung in der Kindheit, kommt es später eher zur Bemächtigung als zur Öffnung. Das Kind sieht in der Liebe nicht die sexuellen sondern die magischen Inhalte, den tantrischer Weg, was das Wichtigste ist.''<ref>Guy-Claude Burger, Metapsychoanalyse (Nach einem Seminar von Burger), p. 20</ref> | + | * ''Kinder suchen in der Sexualität keine sexuelle Verwirklichung so wie der Erwachsene, sie haben in ihren Liebesimpulsen eher ein Bedürfnis nach [[Magie]] bzw. magischen Inhalten. Wir suchen in der Liebe den übersinnlichen Inhalt. Das Streben nach der übersinnlichen Dimension, dem magischem Inhalt animiert unsere Liebes-Impulse: Es ist wichtige Nahrung für die Seele. Fehlt diese Erfahrung in der Kindheit, kommt es später eher zur Bemächtigung als zur Öffnung. Das Kind sieht in der Liebe nicht die sexuellen sondern die magischen Inhalte, den tantrischer Weg, was das Wichtigste ist.''<ref>Guy-Claude Burger, Metapsychoanalyse (Nach einem Seminar von Burger), p. 20</ref> |
| * ''Den Kindern sollte die Freiheit gegeben werden, ihre frühsexuellen Impulse ausleben zu können und man sollte ihnen auch die richtige Antwort geben (wie bei der Sprache), damit sich das IMP strukturieren kann. In der heutigen Gesellschaft ist das ein fast unlösbares Problem.'' <ref>a.a.O, p. 23</ref> | | * ''Den Kindern sollte die Freiheit gegeben werden, ihre frühsexuellen Impulse ausleben zu können und man sollte ihnen auch die richtige Antwort geben (wie bei der Sprache), damit sich das IMP strukturieren kann. In der heutigen Gesellschaft ist das ein fast unlösbares Problem.'' <ref>a.a.O, p. 23</ref> |