Der Körper des Patienten wird elektrischen Wechselströmen im Frequenzbereich von 4 bis 32 kHz (Kilohertz) ausgesetzt, die in Frequenz und Stärke moduliert sind. Mit Tönen, also Schall, hat das Verfahren trotz seines Namens nichts zu tun. | Der Körper des Patienten wird elektrischen Wechselströmen im Frequenzbereich von 4 bis 32 kHz (Kilohertz) ausgesetzt, die in Frequenz und Stärke moduliert sind. Mit Tönen, also Schall, hat das Verfahren trotz seines Namens nichts zu tun. |