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Der Körper des Patienten wird elektrischen Wechselströmen im Frequenzbereich von 4 bis 32 kHz (Kilohertz) ausgesetzt, die in Frequenz und Stärke moduliert sind. Mit Tönen, also Schall, hat das Verfahren trotz seines Namens nichts zu tun.
 
Der Körper des Patienten wird elektrischen Wechselströmen im Frequenzbereich von 4 bis 32 kHz (Kilohertz) ausgesetzt, die in Frequenz und Stärke moduliert sind. Mit Tönen, also Schall, hat das Verfahren trotz seines Namens nichts zu tun.
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Verwendet werden mehrere Kanäle (in der Regel 4) mit mindestens zehn Elektroden, über die dem Körper elektrische Ströme zugeführt werden, mit Stromstärken von wenigen Milliampere. Die Gesamtleistung soll aber bis zu 5 Watt betragen. Wichtig sei nach Meinung des Erfinders, dass die Frequenz 3 Oktaven überstreicht. Die Frequenz würde deshalb von 2<sup>12</sup>&nbsp;Hz =&nbsp;4096&nbsp;Hz bis 2<sup>15</sup>&nbsp;Hz =&nbsp;32768&nbsp;Hz variiert. Die Modulation besteht darin, dass die Frequenz innerhalb einer Zeitspanne von 1/20&nbsp;s vom Minimum 4096&nbsp;Hz zum Maximum 32768&nbsp;Hz ansteigt, wobei sie in Vierteltonschritten springt. Auch die Stromstärke steigt in dieser Zeit von einem Minimal- auf einen Maximalwert. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, d.h. die Modulationsfrequenz beträgt 20&nbsp;Hz. Auch dieser Wert ist nach Ansicht von May wichtig für den therapeutischen Nutzen der Methode.
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Verwendet werden mehrere Kanäle (in der Regel 4) mit mindestens zehn Elektroden, über die dem Körper elektrische Ströme zugeführt werden, mit Stromstärken von wenigen Milliampere. Die Gesamtleistung soll aber bis zu 5 Watt betragen. Wichtig sei nach Meinung des Erfinders, dass die Frequenz 3 Oktaven überstreicht. Die Frequenz würde deshalb von 2<sup>12</sup>&nbsp;Hz =&nbsp;4096&nbsp;Hz bis 2<sup>15</sup>&nbsp;Hz =&nbsp;32768&nbsp;Hz variiert. Die Modulation besteht darin, dass die Frequenz innerhalb einer Zeitspanne von 1/20&nbsp;s vom Minimum 4096&nbsp;Hz zum Maximum 32768&nbsp;Hz ansteigt, wobei sie in Vierteltonschritten springt. Auch die Stromstärke steigt in dieser Zeit von einem Minimal- auf einen Maximalwert. Dieser Vorgang wird periodisch wiederholt, d.h. die Modulationsfrequenz beträgt 20&nbsp;Hz. Auch dieser Wert ist nach Ansicht von May wichtig für den therapeutischen Nutzen der Methode.
    
Zweck soll es sein, "Gewebsstrukturen" und Zellen "in Schwingungen" zu versetzen und auf diese Weise den Stoffwechsel anzuregen sowie den Körper zu [[Entschlackung|entschlacken]]. Therapeutisches Ziel sei es auch, eine Zunahme der Anzahl und des Volumens von [[Mitochondrienmedizin|Mitochondrien]] zu erreichen. Unterschiedliche Frequenzen sollen nach Vorstellungen der Erfinder dabei "Strukturen unterschiedlicher Größe anregen" und so genannte [[Blockade]]n "lösen".
 
Zweck soll es sein, "Gewebsstrukturen" und Zellen "in Schwingungen" zu versetzen und auf diese Weise den Stoffwechsel anzuregen sowie den Körper zu [[Entschlackung|entschlacken]]. Therapeutisches Ziel sei es auch, eine Zunahme der Anzahl und des Volumens von [[Mitochondrienmedizin|Mitochondrien]] zu erreichen. Unterschiedliche Frequenzen sollen nach Vorstellungen der Erfinder dabei "Strukturen unterschiedlicher Größe anregen" und so genannte [[Blockade]]n "lösen".
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*[http://www.dr-med-may.de/ Webseite des Erfinders Hans-Ulrich May]
 
*[http://www.dr-med-may.de/ Webseite des Erfinders Hans-Ulrich May]
*[http://www.diabetes.uni-duesseldorf.de/index.html?TextID=3061 Elektrische Muskelstimulation als Behandlungsalternative]. Bericht des Deutschen Diabetes-Zentrums DDZ Düsseldorf vom 19.09.2005.
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*[http://www.diabetes.uni-duesseldorf.de/index.html?TextID=3061 Elektrische Muskelstimulation als Behandlungsalternative]. Bericht des Deutschen Diabetes-Zentrums DDZ Düsseldorf vom 19.09.2005
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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