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Ausreichende klinische Studien für die Wirksamkeit von Heilpilzen gegen Krebserkrankungen liegen noch nicht vor<ref>http://www.krebsinformationsdienst.de/Aktuelles/2009/news20.php</ref>. Zwar sprechen experimentelle Daten aus präklinischen Erhebungen sowohl für direkte als auch indirekte Wirkungen auf Tumorzellen bei verschiedenen Tumorarten, diese sind aber unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht ausreichend, um einen therapeutischen Einsatz außerhalb von Studien zu befürworten<ref>http://www.springerlink.com/content/f81720415045k824/</ref>.
 
Ausreichende klinische Studien für die Wirksamkeit von Heilpilzen gegen Krebserkrankungen liegen noch nicht vor<ref>http://www.krebsinformationsdienst.de/Aktuelles/2009/news20.php</ref>. Zwar sprechen experimentelle Daten aus präklinischen Erhebungen sowohl für direkte als auch indirekte Wirkungen auf Tumorzellen bei verschiedenen Tumorarten, diese sind aber unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht ausreichend, um einen therapeutischen Einsatz außerhalb von Studien zu befürworten<ref>http://www.springerlink.com/content/f81720415045k824/</ref>.
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Das im Chinesischen Raupenpilz (Ophiocordyceps sinensis) entahltene Cordycepin<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Caterpillar_fungus#Caterpillar_fungus_research</ref> ist der Nukleobase Adenosin sehr ähnlich. Einige Enzyme können können deswegen beide biochemisch weiter verarbeiten, z.B. in die RNA einbauen. Dies könnte zukünftig Wege zur Tumor- und Antivirentherapie eröffnen<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Cordycepin</ref>. Forschungen dazu stehen allerdings erst am Anfang. Klinische Wirksamkeitsnachweise fehlen derzeit.
    
==andere Anwendungsgebiete==
 
==andere Anwendungsgebiete==
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