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PETA hat ein jährliches Einkommen von fast 30 Millionen Dollar, die zumeist aus Spenden stammen. Die Organisation gibt große Summen für Propaganda-Aktionen aus, in denen z.B. Leute, die Huhn essen, mit Nazis verglichen werden oder Kinder davon abgeschreckt werden sollen, Milch zu trinken. PETA versucht Kinder zu einem radikalen "Tierschutz-Lifestyle" zu bewegen. PETA  bedroht zwar Geschäftsleute und ihre Familien nicht direkt, fungiert aber als Sprchrohr radikaler Tierrechts-Aktivisten. So hat PETA z.B. Brandstifter und andere gewalttätige [[Tierrechte|Tierrechts]]-Extremisten finanziell unterstützt.
 
PETA hat ein jährliches Einkommen von fast 30 Millionen Dollar, die zumeist aus Spenden stammen. Die Organisation gibt große Summen für Propaganda-Aktionen aus, in denen z.B. Leute, die Huhn essen, mit Nazis verglichen werden oder Kinder davon abgeschreckt werden sollen, Milch zu trinken. PETA versucht Kinder zu einem radikalen "Tierschutz-Lifestyle" zu bewegen. PETA  bedroht zwar Geschäftsleute und ihre Familien nicht direkt, fungiert aber als Sprchrohr radikaler Tierrechts-Aktivisten. So hat PETA z.B. Brandstifter und andere gewalttätige [[Tierrechte|Tierrechts]]-Extremisten finanziell unterstützt.
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[[image:petaplakat.jpg|Mit diesem Plakat wollte PeTA Kinder gegen Pelz tragende Mütter mobilisieren.|thumb]]
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[[image:petaplakat.jpg|Mit diesem Plakat wollte PETA Kinder gegen Pelz tragende Mütter mobilisieren.|thumb]]
 
==Aktionen==
 
==Aktionen==
 
PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind.
 
PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind.
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PETA behauptete unter anderem, dass bei Wiesenhof extrem tierquälerische Zustände herrschten, die keine Ausnahme, sondern die Regel seien. Daraufhin wurde von der Firma vom Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung (Az: 324 O 59/10) dagegen erwirkt, die es der Organisation verbietet, derartige Behauptungen in Umlauf zu bringen.<ref>http://www.animal-health-online.de/gross/2010/02/15/wiesenhof-erwirkt-einstweilige-verfuegung-gegen-peta/12309/</ref>
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PETA behauptete, dass bei Wiesenhof extrem tierquälerische Zustände herrschten, die keine Ausnahme, sondern die Regel seien. Daraufhin wurde von der Firma vom Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung (Az: 324 O 59/10) dagegen erwirkt, die es der Organisation verbietet, derartige Behauptungen in Umlauf zu bringen.<ref>http://www.animal-health-online.de/gross/2010/02/15/wiesenhof-erwirkt-einstweilige-verfuegung-gegen-peta/12309/</ref>
    
[[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]]
 
[[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]]
Peta setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der Peta eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die Peta-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt.
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PETA setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der Peta eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die Peta-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt.
    
==Holocaust-Kampagne==
 
==Holocaust-Kampagne==
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Im Jahr 2007 kam heraus, dass PETA Tiere, die unter Obhut der Organisation standen, getötet hat. In ihrer Steuererklärung von 2002 wurde von PETA ein 9.370 US$ teurer, betretbarer Tiefkühler abgeschrieben, wie er normalerweise zur Lagerung von Fleisch oder Eis dient. Aber die Tierschutz-Aktivisten leben [[Veganismus|vegan]], essen also kein Fleisch und keine Milchprodukte. In einer Gerichtsverhandlung von 2007 gestand ein PETA-Betriebsleiter, dass die Gruppierung den Tiefkühler verwendet, um getötete Tiere aufzubewahren. Als Associated Press dies 2000 zum ersten Mal thematisierte, beschwerte sich Ingrid Newkirk, dass es mehr koste, sich um die Tiere zu kümmern, als sie umzubringen. "Wir könnten jederzeit ein no-kill Obdach werden," gab sie zu<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/celebritynews/5106600/Peta-under-fire-over-claim-that-it-kills-most-animals-left-at-its-US-headquarters.html</ref><ref>http://www.petakillsanimals.com/downloads/070213_Virginian-Pilot.pdf</ref><ref>http://www.virginia.gov/vdacs_ar/cgi-bin/Vdacs_search.cgi?link_select=facility&form=fac_select&fac_num=157&year=2006</ref>. Ein anderes Tierheim im gleichen Bundesstaat fand für 86 Prozent der obdachlosen Tiere ein neues Zuhause<ref>http://www.oe24.at/welt/Tierschutzgruppe-PETA-toetet-Tausende-Tiere-0667527.ece</ref>. In ihrem Hauptquartier in Norfolk, Virginia wurden insgesamt über 14.400 Hunde und Katzen getötet. Allein im Jahr 2005 brachte PETA über 90 Prozent der Tiere um, deren sie sich angenommen hatte<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1540785/Peta-workers-dumped-80-dead-animals-in-skip.html</ref><ref>http://petatotettiere.de/downloads/PetaKillsAnimals.pdf</ref>. Im März 2010 wurde bekannt, dass PETA im Jahre 2009 ganze 97 % der Tiere in eigenen Tierheim in Virgina einschläfern lies. Andere Tierheime im gleichen Bundesstaat haben nur etwas mehr als die Hälfte der Tiere eingeschläfert<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/People_for_the_Ethical_Treatment_of_Animals#Euthanasie_am_Tier.2F_Anthropomorphisierung</ref><ref>http://roguepundit.typepad.com/roguepundit/2009/03/peta-is-murder.html</ref>.
 
Im Jahr 2007 kam heraus, dass PETA Tiere, die unter Obhut der Organisation standen, getötet hat. In ihrer Steuererklärung von 2002 wurde von PETA ein 9.370 US$ teurer, betretbarer Tiefkühler abgeschrieben, wie er normalerweise zur Lagerung von Fleisch oder Eis dient. Aber die Tierschutz-Aktivisten leben [[Veganismus|vegan]], essen also kein Fleisch und keine Milchprodukte. In einer Gerichtsverhandlung von 2007 gestand ein PETA-Betriebsleiter, dass die Gruppierung den Tiefkühler verwendet, um getötete Tiere aufzubewahren. Als Associated Press dies 2000 zum ersten Mal thematisierte, beschwerte sich Ingrid Newkirk, dass es mehr koste, sich um die Tiere zu kümmern, als sie umzubringen. "Wir könnten jederzeit ein no-kill Obdach werden," gab sie zu<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/celebritynews/5106600/Peta-under-fire-over-claim-that-it-kills-most-animals-left-at-its-US-headquarters.html</ref><ref>http://www.petakillsanimals.com/downloads/070213_Virginian-Pilot.pdf</ref><ref>http://www.virginia.gov/vdacs_ar/cgi-bin/Vdacs_search.cgi?link_select=facility&form=fac_select&fac_num=157&year=2006</ref>. Ein anderes Tierheim im gleichen Bundesstaat fand für 86 Prozent der obdachlosen Tiere ein neues Zuhause<ref>http://www.oe24.at/welt/Tierschutzgruppe-PETA-toetet-Tausende-Tiere-0667527.ece</ref>. In ihrem Hauptquartier in Norfolk, Virginia wurden insgesamt über 14.400 Hunde und Katzen getötet. Allein im Jahr 2005 brachte PETA über 90 Prozent der Tiere um, deren sie sich angenommen hatte<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1540785/Peta-workers-dumped-80-dead-animals-in-skip.html</ref><ref>http://petatotettiere.de/downloads/PetaKillsAnimals.pdf</ref>. Im März 2010 wurde bekannt, dass PETA im Jahre 2009 ganze 97 % der Tiere in eigenen Tierheim in Virgina einschläfern lies. Andere Tierheime im gleichen Bundesstaat haben nur etwas mehr als die Hälfte der Tiere eingeschläfert<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/People_for_the_Ethical_Treatment_of_Animals#Euthanasie_am_Tier.2F_Anthropomorphisierung</ref><ref>http://roguepundit.typepad.com/roguepundit/2009/03/peta-is-murder.html</ref>.
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Ingrid Newkirk selber äußerte sich dazu in einem Kanadischen TV-Interview, als der Reporter sie zur Tötung vermittelbarer (gesunder) Tiere befragte: "''If we get them and cannot find them a home, absolutely''."<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/celebritynews/5106600/Peta-under-fire-over-claim-that-it-kills-most-animals-left-at-its-US-headquarters.html</ref>  
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Ingrid Newkirk selber äußerte sich dazu in einem Kanadischen TV-Interview, als der Reporter sie zur Tötung vermittelbarer (gesunder) Tiere befragte: "If we get them and cannot find them a home, absolutely."<ref>http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/celebritynews/5106600/Peta-under-fire-over-claim-that-it-kills-most-animals-left-at-its-US-headquarters.html</ref>  
    
Das Töten angeblich nicht vermittelbarer Tiere wurde von PETA auch euphemistisch als ''compassionate option'' bezeichnet.
 
Das Töten angeblich nicht vermittelbarer Tiere wurde von PETA auch euphemistisch als ''compassionate option'' bezeichnet.
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==Andere Aktionen, Forderungen und Äußerungen==
 
==Andere Aktionen, Forderungen und Äußerungen==
 
PETA machte neben den großen Aktionen u.A. von sich reden durch:
 
PETA machte neben den großen Aktionen u.A. von sich reden durch:
*der US-amerikanische Präsident Obama wurde kritisiert, weil er während einer TV-Aufnahme eine Fliege tötete<ref>http://www.stern.de/panorama/peta-kritik-tierschuetzer-ruegen-fliegenkiller-obama-704005.html</ref>
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*Der US-amerikanische Präsident Obama wurde kritisiert, weil er während einer TV-Aufnahme eine Fliege tötete<ref>http://www.stern.de/panorama/peta-kritik-tierschuetzer-ruegen-fliegenkiller-obama-704005.html</ref>
 
*PETA fordert, dass der Eisbär "Knut", der als Handaufzucht in den Medien bekannt wurde, kastriert werden soll.
 
*PETA fordert, dass der Eisbär "Knut", der als Handaufzucht in den Medien bekannt wurde, kastriert werden soll.
*PETA fordert die Abschaffung der Bärenfellmützen, wie sie in Großbritannien die Garderegimenter zum Wachestehen vor königlichen Palästen und zu zeremoniellen Anlässen tragen. Zu ihren Aktionen gehörte eine 20-Minuten-Demo vor zwei Jahren nahe der Londoner St.-Pauls-Kathedrale, in der sich 70 hüllenlose Peta-Mitglieder mit Bärenmasken zu einem "Kadaverhaufen" niederfallen ließen.<ref>http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/london/09/06/tierschutzorganisation-peta-fordert-die-abschaffung-der-baerenfellmuetzen.html</ref>
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*PETA fordert die Abschaffung der Bärenfellmützen, wie sie in Großbritannien die Garderegimenter zum Wachestehen vor königlichen Palästen und zu zeremoniellen Anlässen tragen. Zu ihren Aktionen gehörte eine 20-Minuten-Demo vor zwei Jahren nahe der Londoner St.-Pauls-Kathedrale, in der sich 70 hüllenlose PETA-Mitglieder mit Bärenmasken zu einem "Kadaverhaufen" niederfallen ließen.<ref>http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/london/09/06/tierschutzorganisation-peta-fordert-die-abschaffung-der-baerenfellmuetzen.html</ref>
 
*PETA bittet Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern. Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg iM US-Bundesstaat New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu "Veggieburg" ändert<ref> http://www.peta.de/web/von_hamburg_zu.459.html</ref>. Der Vorschlag an die Gemeinde Fischen im Allgäu, sich in "Wandern" umzubenennen, blieb ebenfalls erfolglos.
 
*PETA bittet Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern. Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg iM US-Bundesstaat New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu "Veggieburg" ändert<ref> http://www.peta.de/web/von_hamburg_zu.459.html</ref>. Der Vorschlag an die Gemeinde Fischen im Allgäu, sich in "Wandern" umzubenennen, blieb ebenfalls erfolglos.
*Außerdem forderte die PETA im Jahr 2009 die Band Pet Shop Boys auf, ihren Namen zu ändern, da dieser in Verbindung mit tierquälender Haltung in Tierhandlungen in Verbindung gebracht werden kann. Sie schlugen "Rescue Shelter Boys" vor, die Band lehnte dies allerdings ab.
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*PETA forderte 2009 die Band Pet Shop Boys auf, ihren Namen zu ändern, da dieser in Verbindung mit tierquälender Haltung in Tierhandlungen in Verbindung gebracht werden kann. Sie schlugen "Rescue Shelter Boys" vor, die Band lehnte dies allerdings ab.
 
*Der deutsche PETA-Vorsitzende Harald Ullmann sagte: "Die Welt wäre ein besserer Ort für die Tiere ohne Menschen. Die größte Plage auf dieser Welt sind die Menschen."<ref>http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/08/14/a0105</ref>
 
*Der deutsche PETA-Vorsitzende Harald Ullmann sagte: "Die Welt wäre ein besserer Ort für die Tiere ohne Menschen. Die größte Plage auf dieser Welt sind die Menschen."<ref>http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/08/14/a0105</ref>
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==prominente Unterstützer==
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==Prominente Unterstützer==
 
Einige Prominete unterstützen PETA bei seine Aktionen, wie z.B.: [[Nina Hagen]], Paul McCartney, Cindy Crawford, Christy Turlington, Nadja Auermann und Kim Basinger<ref> http://www.treffpunkt-umweltethik.de/tip/tierschutz.htm</ref>.
 
Einige Prominete unterstützen PETA bei seine Aktionen, wie z.B.: [[Nina Hagen]], Paul McCartney, Cindy Crawford, Christy Turlington, Nadja Auermann und Kim Basinger<ref> http://www.treffpunkt-umweltethik.de/tip/tierschutz.htm</ref>.
  
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