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| [[image:petaplakat.jpg|Mit diesem Plakat wollte PeTA Kinder gegen Pelz tragende Mütter mobilisieren.|thumb]] | | [[image:petaplakat.jpg|Mit diesem Plakat wollte PeTA Kinder gegen Pelz tragende Mütter mobilisieren.|thumb]] |
| ==Aktionen== | | ==Aktionen== |
− | [[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]]
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| PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind. | | PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind. |
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| PETA behauptete unter anderem, dass bei Wiesenhof extrem tierquälerische Zustände herrschten, die keine Ausnahme, sondern die Regel seien. Daraufhin wurde von der Firma vom Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung (Az: 324 O 59/10) dagegen erwirkt, die es der Organisation verbietet, derartige Behauptungen in Umlauf zu bringen.<ref>http://www.animal-health-online.de/gross/2010/02/15/wiesenhof-erwirkt-einstweilige-verfuegung-gegen-peta/12309/</ref> | | PETA behauptete unter anderem, dass bei Wiesenhof extrem tierquälerische Zustände herrschten, die keine Ausnahme, sondern die Regel seien. Daraufhin wurde von der Firma vom Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung (Az: 324 O 59/10) dagegen erwirkt, die es der Organisation verbietet, derartige Behauptungen in Umlauf zu bringen.<ref>http://www.animal-health-online.de/gross/2010/02/15/wiesenhof-erwirkt-einstweilige-verfuegung-gegen-peta/12309/</ref> |
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| + | [[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]] |
| Peta setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der Peta eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die Peta-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt. | | Peta setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der Peta eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die Peta-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt. |
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