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[[image:Emotionscan1.jpg|Die Hardware|thumb]]

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[[image:Emotionscan3.jpg|Darstellung auf Bildschirm|thumb]]

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Der Emotionscan-Kunde muss sich einen so genannten Kopfhörer aufsetzen, in dem sich "Bio-Induktoren" aus einer "Quantenmedizin" befinden sollen, die Sender und Empfänger für "Emotionen" seien. Diese "Emotionen" würden einen "Energiekörper des Menschen" belasten, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führe. Der Bioinduktor soll "völlig schmerzfrei und kontaktlos" Informationen aus dem "Energiekörper" auslesen.

Der Emotionscan-Kunde muss sich einen so genannten Kopfhörer aufsetzen, in dem sich "Bio-Induktoren" aus einer "Quantenmedizin" befinden sollen, die Sender und Empfänger für "Emotionen" seien. Zur Beschaffenheit der "Bioinduktoren" verrät der Hersteller nichts. Die genannten "Emotionen" würden einen "Energiekörper des Menschen" belasten, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führe. Der Bioinduktor soll "völlig schmerzfrei und kontaktlos" Informationen aus dem "Energiekörper" auslesen.

Auf dem Bildschirm eines Computers werden dann Bilder aus dem Inneren eines Menschen gezeigt, denen kleine bunte Symbole überlagert sind. Mit Hilfe der Symbole soll der "Therapeut" Organe bestimmen können, welche den größten "emotionalen Druck" aufweisen. Hinzu kommen Angaben zu angeblichen "Umwelt- und Unverträglichkeitsbelastungen". Zudem könne erkannt werden, ob eine "Rotation des Schutzfeldes" oder eine "Herzöffnungsblockade" vorliege und wie "stark" das Immunsystem sei. Die Software soll auch selbstständig erkennen, ob beim Kunden "emotionale Wirbel-" oder "Organbelastungen" vorliegen, und ob der Körper eine Unterstützung durch eine "Transformation" benötigt oder durch [[Geistheilen]].

Auf dem Bildschirm eines Computers werden sodann Bilder aus dem Inneren eines Menschen gezeigt, denen kleine bunte Symbole überlagert sind. Mit Hilfe der Symbole soll der "Therapeut" Organe bestimmen können, welche den größten "emotionalen Druck" aufweisen. Hinzu kommen Angaben zu angeblichen "Umwelt- und Unverträglichkeitsbelastungen". Zudem könne erkannt werden, ob eine "Rotation des Schutzfeldes" oder eine "Herzöffnungsblockade" vorliege und wie "stark" das Immunsystem sei. Die Software soll auch selbstständig erkennen, ob beim Kunden "emotionale Wirbel-" oder "Organbelastungen" vorliegen, und ob der Körper eine Unterstützung durch eine "Transformation" benötigt oder durch [[Geistheilen]].

Ein weiteres Highlight ist die Beurteilung von Gegenständen durch das Emotionscan (Nahrungsergänzungstest zur Essenzenempfehlung, Kosten je Test 5 Euro). Dazu muss der Gegenstand in ein Gefäß eingebracht werden, um "bestimmt" zu werden (meist werden derartige Behälter in der Szenesprache "Wabe" genannt).

Ein weiteres Highlight ist die Beurteilung von Gegenständen durch das Emotionscan (Nahrungsergänzungstest zur Essenzenempfehlung, Kosten je Test 5 Euro). Dazu muss der Gegenstand in ein Gefäß eingebracht werden, um "bestimmt" zu werden (meist werden derartige Behälter in der Szenesprache "Wabe" genannt).