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==Allgemeines==
 
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[[image:Thomas_Grünwald.jpg|Miterfinder Thomas Grünwald (Bild:Emotionscan)|thumb]]
 
[[image:Thomas_Grünwald.jpg|Miterfinder Thomas Grünwald (Bild:Emotionscan)|thumb]]
Emotionscan ist laut Anbieter eine aktuellere Variante des Vorläufers [[Etascan]] (Hans Schindler), und leite sich auch von einer Methode namens "Metabolic-Screen" ab. Die Methode ist nah mit einer Vielzahl ähnlicher Verfahren wie [[Metascan]], [[Oberon Diagnostik]], [[Scenar]], "Rikta" oder [[EPFX]] verwandt. Analogien existieren auch zur [[Bioresonanz]]. Gemeinsam sind diesen Systemen ein nicht nachvollziehbares oder pseudowissenschaftlich erläutertes Funktionsprinzip, fehlende seriöse Nachweise einer Eignung oder Wirksamkeit und das Fehlen jeglicher Fachliteratur. Eine weitere Methode, die von Emotiontools angeboten wird, nennt sich "5d cell scan". Hierbei wird die gleiche Hardware eingesetzt, eine "Heilung" soll durch "Transformationssymbole" und "Kosmische Helfer" erfolgen. Noch nicht ausgearbeitete Unterseiten des Webauftritts von Emotiontools deuten darauf hin, dass weitere Angebote wie "Emotionhorse" oder "Emotionbalance" folgen.
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Emotionscan ist laut Anbieter eine aktuellere Variante des Vorläufers [[Etascan]] (Hans Schindler), und leite sich auch von einer Methode namens "Metabolic-Screen" ab. Die Methode ist nah mit einer Vielzahl ähnlicher Verfahren wie [[Metascan]], [[Oberon Diagnostik]], [[Scenar]], "Rikta" oder [[EPFX]] verwandt. Analogien existieren auch zur [[Bioresonanz]]. Gemeinsam sind diesen Systemen ein nicht nachvollziehbares oder pseudowissenschaftlich erläutertes Funktionsprinzip, fehlende seriöse Nachweise einer Eignung oder Wirksamkeit und das Fehlen jeglicher Fachliteratur. Eine weitere Methode, die vom Hersteller Emotiontools angeboten wird, nennt sich "5d cell scan". Hierbei wird die gleiche Hardware eingesetzt, eine "Heilung" soll durch "Transformationssymbole" und "Kosmische Helfer" erfolgen. Noch nicht ausgearbeitete Unterseiten des Webauftritts von Emotiontools deuten darauf hin, dass weitere Angebote wie "Emotionhorse" oder "Emotionbalance" wohl folgen sollen.
    
Eine etwa zwei Stunden lange Emontionscan-Sizung kostet 150 Euro, Folgesitzungen rund 40 Euro. Die Methode scheint zurzeit (2010) in Österreich verstärkt beworben zu werden. Der Anbieter nennt für Österreich und für Deutschland einige Personen, die sich als Emotionscan-Therapeuten bezeichnen. Ob diese Personen eine medizinische Qualifikation haben, ist nicht ersichtlich.  
 
Eine etwa zwei Stunden lange Emontionscan-Sizung kostet 150 Euro, Folgesitzungen rund 40 Euro. Die Methode scheint zurzeit (2010) in Österreich verstärkt beworben zu werden. Der Anbieter nennt für Österreich und für Deutschland einige Personen, die sich als Emotionscan-Therapeuten bezeichnen. Ob diese Personen eine medizinische Qualifikation haben, ist nicht ersichtlich.  
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