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==Gesetzeslage (Deutschland)==
 
==Gesetzeslage (Deutschland)==
Die Dienstleistungen von Wahrsagern, Magiern und Kartenlegern zur "spirituellen Lebenshilfe" ist laut Rechtssprechung in Deutschland eine "unmögliche Leistung". Daher besteht für die Anbieter auch kein Rechtsanspruch für ein Honorar, so entschied das Oberlandesgericht Stuttgart im Urteil mit dem Aktenzeichen 7 U 191/09. Das Stuttgarter Gericht traf diese Entscheidung im Falle einer Kartenlegerin, die per Telefon "Lebensberatung" anbietet. Auch wenn die Wahrsagerin dabei nicht versprochen hatte, dass das ihre Vorhersagen tatsächlich eintreten würden, besteht kein Honoraranspruch:  
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Die Dienstleistungen von [[Wahrsagerei|Wahrsagern]], Magiern und Kartenlegern zur "spirituellen Lebenshilfe" ist laut Rechtssprechung in Deutschland eine "unmögliche Leistung". Daher besteht für die Anbieter auch kein Rechtsanspruch für ein Honorar, so entschied das Oberlandesgericht Stuttgart im Urteil mit dem Aktenzeichen 7 U 191/09. Das Stuttgarter Gericht traf diese Entscheidung im Falle einer Kartenlegerin, die per Telefon "Lebensberatung" anbietet. Auch wenn die Wahrsagerin dabei nicht versprochen hatte, dass das ihre Vorhersagen tatsächlich eintreten würden, besteht kein Honoraranspruch:  
    
''"Ein Vergütungsanspruch besteht allerdings nicht, weil die von der Klägerin versprochenen Dienste objektiv unmöglich sind, so dass der Anspruch auf die Gegenleistung entfällt (§§ 326 Abs. 1, 275 Abs. 1 BGB)."''  
 
''"Ein Vergütungsanspruch besteht allerdings nicht, weil die von der Klägerin versprochenen Dienste objektiv unmöglich sind, so dass der Anspruch auf die Gegenleistung entfällt (§§ 326 Abs. 1, 275 Abs. 1 BGB)."''  
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