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Während der "unter Tränen" durchgeführten "Staatsgründung" am 15. Februar 2009 wurde bekannt, dass der Schlosskäufer Marsson das Grundstück an den "Staatsfürsten" Michael Freiherr von Pallandt übergeben habe, der nunmehr der Eigentümer geworden sein soll. Nach den Vorstellungen des Fürstentums sollte im Erdgeschoss die "Regierung" des Fürstentums residieren, das sich auch als [[KRR]]-Projekt aus der Bundesrepublik . In einem der Obergeschosse sollte eine "Zufluchtsstätte" der "Ritter für Menschenrechte" für misshandelte Kinder eingerichtet werden.
 
Während der "unter Tränen" durchgeführten "Staatsgründung" am 15. Februar 2009 wurde bekannt, dass der Schlosskäufer Marsson das Grundstück an den "Staatsfürsten" Michael Freiherr von Pallandt übergeben habe, der nunmehr der Eigentümer geworden sein soll. Nach den Vorstellungen des Fürstentums sollte im Erdgeschoss die "Regierung" des Fürstentums residieren, das sich auch als [[KRR]]-Projekt aus der Bundesrepublik . In einem der Obergeschosse sollte eine "Zufluchtsstätte" der "Ritter für Menschenrechte" für misshandelte Kinder eingerichtet werden.
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Am 19. Mai 2009 wurde das Schloss polizeilich geräumt, da es als Wohnräumlichkeit behördlichen Anforderungen nicht genügte. Im Juni 2009 gab Jessie Marsson in einem Sendebeitrag bei Jeet-TV bekannt, dass er als einer der "Fürsten" eigenmächtig und ohne Rücksprache mit dem Germania-Volk entschieden habe, Schloss Krampfer zu einer Ruine werden zu lassen und keine Anstrengungen in seine Renovierung zu stecken. Schließlich sei er (im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen) alleiniger Finanzierer des Schlosses gewesen und könne somit auch allein entscheiden, weitere Zuwendungen einzustellen. Alleine die Versicherung solle weiterlaufen. Zitat Jessie Marsson: [...] ''wir geben es dem Verfall preis'' [...]. Stattdessen wolle er in Südamerika eine Exilregierung des Fürstentum Germania gründen. Zu diesem Zweck habe er seine Firma, seine Oldtimer und sein Boot verkauft, um dort ein Grundstück zu erwerben.
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Am 19. Mai 2009 wurde das Schloss polizeilich geräumt, da es als Wohnräumlichkeit behördlichen Anforderungen nicht genügte. Im Juni 2009 gab Jessie Marsson in einem Sendebeitrag bei Jeet-TV bekannt, dass er als einer der "Fürsten" eigenmächtig und ohne Rücksprache mit dem Germania-Volk entschieden habe, Schloss Krampfer zu einer Ruine werden zu lassen und keine Anstrengungen in seine Renovierung zu stecken. Schließlich sei er (im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen) alleiniger Finanzierer des Schlosses gewesen und könne somit auch allein entscheiden, weitere Zuwendungen einzustellen. Alleine die Versicherung solle weiterlaufen. Zitat Jessie Marsson: [...] ''wir geben es dem Verfall preis'' [...]. Stattdessen wolle er in Südamerika eine Exilregierung des Fürstentum Germania gründen. Zu diesem Zweck habe er seine Firma, seine Oldtimer und sein Boot verkauft, um dort ein Grundstück zu erwerben. Jessie Marsson gab zuletzt bekannt, das Schloß Krampfer wieder verkaufen zu wollen. Jedoch zu einem Mehrfachen des ursprünglichen Preises. Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet hat, wieder an die Öffentlichkeit und erlärte das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: ''[...] und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden.''
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Kritikern des Fürstentum Germania warf Marsson "Desinformation" vor. Gemeint waren dabei offenbar das KRR-FAQ und EsoWatch. Die Betreiber dieser Webseiten, die belegte Einzelheiten zum Fürstentum zusammentrugen seien als "Schreibtisch-Terroristen" aufzufassen und eine Detektei sei beauftragt worden, die Betreiber zu identifizieren. Tatsächlich meldete sich bei Esowatch eine Detektei in einer freundlichen Email.
 
Kritikern des Fürstentum Germania warf Marsson "Desinformation" vor. Gemeint waren dabei offenbar das KRR-FAQ und EsoWatch. Die Betreiber dieser Webseiten, die belegte Einzelheiten zum Fürstentum zusammentrugen seien als "Schreibtisch-Terroristen" aufzufassen und eine Detektei sei beauftragt worden, die Betreiber zu identifizieren. Tatsächlich meldete sich bei Esowatch eine Detektei in einer freundlichen Email.
  
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