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Befürworter behaupten, dass die Mundstrommessung auch dazu geeignet sei, Quecksilberbelastungen und Schwermetallbelastungen aus [[Amalgam]]füllungen und so genannten Korrosionsquellen zu erkennen. Positive Mundstrommessungen (etwa bei Strömen ab 5 µA) können sodann für Empfehlungen zur Amalgamentfernung oder zur Entfernung der Füllungen mit den höchsten Mundstromwerten herangezogen werden.  
 
Befürworter behaupten, dass die Mundstrommessung auch dazu geeignet sei, Quecksilberbelastungen und Schwermetallbelastungen aus [[Amalgam]]füllungen und so genannten Korrosionsquellen zu erkennen. Positive Mundstrommessungen (etwa bei Strömen ab 5 µA) können sodann für Empfehlungen zur Amalgamentfernung oder zur Entfernung der Füllungen mit den höchsten Mundstromwerten herangezogen werden.  
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Es ist wissenschaftlich unumstritten, dass Potentialunterschiede zwischen Zahnfüllungen auftreten. Allerdings sind derartige Potentialdifferenzen als Ursache für chronische Krankheiten nicht erwiesen.
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Es ist wissenschaftlich unumstritten, dass Potentialunterschiede zwischen Zahnfüllungen auftreten. Allerdings sind derartige Potentialdifferenzen als Ursache für chronische Krankheiten nicht erwiesen und eine wissenschaftliche Anerkennung steht aus<ref>http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/14_01/pages2/mediz1.htm</ref>.
    
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten wegen fehlendem Nachweis einer Eignung nicht. Wegen nicht nachgewiesenen Nutzen führen derartige Methoden zu einer finanziellen Belastung der Patienten selbst, wie ein Projektstudie 1997 ergab<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716404.html</ref>.
 
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten wegen fehlendem Nachweis einer Eignung nicht. Wegen nicht nachgewiesenen Nutzen führen derartige Methoden zu einer finanziellen Belastung der Patienten selbst, wie ein Projektstudie 1997 ergab<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716404.html</ref>.
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