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Über Einflüsse von elektrischen Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten.  
 
Über Einflüsse von elektrischen Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten.  
 
Erste Veröffentlichungen zum Keimverhalten von Pflanzen bei Anwesenheit von elektrischen Feldern stammen aus den zwanziger Jahren aus Deutschland von dem Pflanzenwissenschaftler Ernst Tamm<ref>Tamm E: Über den Einfluß der durch den Boden geleiteten elektrischen Energie auf Keimfähigkeit, Triebkraft und Jugendwachstum von Pisum sativum. Ein Beitrag zur Frage der Elektro-Kultur. Habil.-Schr. Landw. Hochschule Berlin 1928. - Zugl in: Botanisches Archiv Bd. 21, 1928, S. 9-115.</ref> und wurden unter dem Begriff der ''Elektrokultur'' bekannt. Weitere Forschungen wurden aus den siebziger Jahren aus Russland bekannt.
 
Erste Veröffentlichungen zum Keimverhalten von Pflanzen bei Anwesenheit von elektrischen Feldern stammen aus den zwanziger Jahren aus Deutschland von dem Pflanzenwissenschaftler Ernst Tamm<ref>Tamm E: Über den Einfluß der durch den Boden geleiteten elektrischen Energie auf Keimfähigkeit, Triebkraft und Jugendwachstum von Pisum sativum. Ein Beitrag zur Frage der Elektro-Kultur. Habil.-Schr. Landw. Hochschule Berlin 1928. - Zugl in: Botanisches Archiv Bd. 21, 1928, S. 9-115.</ref> und wurden unter dem Begriff der ''Elektrokultur'' bekannt. Weitere Forschungen wurden aus den siebziger Jahren aus Russland bekannt.
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Auch im Rahmen der In Vitro Fertilisation werden schwache elektrische Impulse verwandt, um Zellen zur Teilung anzuregen.
    
Bei all den Versuchen ist allderdings unklar, ob durch diese Methode tatsächlich direkte phylogenetische Vorfahren von Organismen gezüchtet werden können, da die tatsächlichen Urformen in den allermeisten Fällen unbekannt sind, weil die Fossilbefunde keine eindeutigen Identifizierungen zulassenn, ob es sich um direkte Vorfahren einer Spezies handelt oder einen parallelen Entwicklungszweig.
 
Bei all den Versuchen ist allderdings unklar, ob durch diese Methode tatsächlich direkte phylogenetische Vorfahren von Organismen gezüchtet werden können, da die tatsächlichen Urformen in den allermeisten Fällen unbekannt sind, weil die Fossilbefunde keine eindeutigen Identifizierungen zulassenn, ob es sich um direkte Vorfahren einer Spezies handelt oder einen parallelen Entwicklungszweig.
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