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Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) warnt am 14. Mai 2021 ausdrücklich vor der eigenständigen Einnahme von hohen Dosen Vitamin D:
 
Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) warnt am 14. Mai 2021 ausdrücklich vor der eigenständigen Einnahme von hohen Dosen Vitamin D:
:''..Die eigenständige Einnahme von Vitamin D-Präparaten in sehr hohen Dosen kann gesundheitliche Risiken bergen. Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin D-Status erfolgen<br>Wer Vitamin D ergänzen möchte, kann auf Präparate mit einer Tagesdosis von bis zu 20 Mikrogramm (800 Internationale Einheiten) Vitamin D zurückgreifen. Bei dieser Menge
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:''..Die eigenständige Einnahme von Vitamin D-Präparaten in sehr hohen Dosen kann gesundheitliche Risiken bergen. Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin D-Status erfolgen<br>Wer Vitamin D ergänzen möchte, kann auf Präparate mit einer Tagesdosis von bis zu 20 Mikrogramm (800 Internationale Einheiten) Vitamin D zurückgreifen. Bei dieser Menge sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten. A...''<ref>https://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-d-das-immunsystem-und-covid-19.pdf</ref>
sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten. A...''<ref>https://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-d-das-immunsystem-und-covid-19.pdf</ref>
      
Spitz bestreitet die eindeutige wissenschaftliche Erkenntnislage zur Entstehung des [https://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Melanom#Risikofaktoren malignen Melanoms durch UV-Strahlen der Sonne] und beruft sich dabei hilfsweise auf die eigene Argumentation, wonach das maligne Melanom auch "in der Popofalte" entstehe, die nicht dem Licht ausgesetzt sei. Wissenschaftlich ist beispielsweise erwiesen, dass Solarium-Bestrahlungen die Entstehung des malignen Melanoms fördern.<ref>Perkins A, Duffy RL (Juni 2015). "Atypical moles: diagnosis and management". American Family Physician. 91 (11): 762–7. PMID 26034853</ref> Die ''International Agency for Research on Cancer'' bezeichnet Solariumliegen als "carcinogenic to humans" und bescheinigt Menschen, die vor ihrem dreißigsten Geburtstag mit regelmäßigen Solariumbesuchen beginnen, ein 75%ig höheres Risiko ein Melanom zu bekommen.<ref>Boniol M, Autier P, Boyle P, Gandini S (Juli 2012). "Cutaneous melanoma attributable to sunbed use: systematic review and meta-analysis". BMJ (Clinical Research Ed.). 345: e4757. doi:10.1136/bmj.e4757. PMC 3404185. PMID 22833605</ref> Er befürwortet (abhängig vom Hauttyp) das Sonnenbaden. Die wissenschaftliche Dermatologie und die entsprechenden Fachgesellschaften warnen indes vor zu ausgiebiger Sonnenexposition, da UV-Strahlen der Sonne zu vermehrtem Hautkrebs führen. Spitz sieht im Vitamin D auch ein Potenzial für die Behandlung von Krebserkrankungen.<br />
 
Spitz bestreitet die eindeutige wissenschaftliche Erkenntnislage zur Entstehung des [https://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Melanom#Risikofaktoren malignen Melanoms durch UV-Strahlen der Sonne] und beruft sich dabei hilfsweise auf die eigene Argumentation, wonach das maligne Melanom auch "in der Popofalte" entstehe, die nicht dem Licht ausgesetzt sei. Wissenschaftlich ist beispielsweise erwiesen, dass Solarium-Bestrahlungen die Entstehung des malignen Melanoms fördern.<ref>Perkins A, Duffy RL (Juni 2015). "Atypical moles: diagnosis and management". American Family Physician. 91 (11): 762–7. PMID 26034853</ref> Die ''International Agency for Research on Cancer'' bezeichnet Solariumliegen als "carcinogenic to humans" und bescheinigt Menschen, die vor ihrem dreißigsten Geburtstag mit regelmäßigen Solariumbesuchen beginnen, ein 75%ig höheres Risiko ein Melanom zu bekommen.<ref>Boniol M, Autier P, Boyle P, Gandini S (Juli 2012). "Cutaneous melanoma attributable to sunbed use: systematic review and meta-analysis". BMJ (Clinical Research Ed.). 345: e4757. doi:10.1136/bmj.e4757. PMC 3404185. PMID 22833605</ref> Er befürwortet (abhängig vom Hauttyp) das Sonnenbaden. Die wissenschaftliche Dermatologie und die entsprechenden Fachgesellschaften warnen indes vor zu ausgiebiger Sonnenexposition, da UV-Strahlen der Sonne zu vermehrtem Hautkrebs führen. Spitz sieht im Vitamin D auch ein Potenzial für die Behandlung von Krebserkrankungen.<br />
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