| Zum Zeitpunkt der weltweiten Coronaviruspandemie 2020 kritisierte Harald Wiesendanger journalistische Kollegen und bezeichnete sie als "Journaille", weil sie die grassierende Pandemie (von ihm "Pseudo-Pandemie" genannt) nicht als harmlos ansahen und über Infektionen und Todesfälle berichteten. In einem eigenen Newsletter von Mai 2020 schreibt Harald Wiesendanger: | | Zum Zeitpunkt der weltweiten Coronaviruspandemie 2020 kritisierte Harald Wiesendanger journalistische Kollegen und bezeichnete sie als "Journaille", weil sie die grassierende Pandemie (von ihm "Pseudo-Pandemie" genannt) nicht als harmlos ansahen und über Infektionen und Todesfälle berichteten. In einem eigenen Newsletter von Mai 2020 schreibt Harald Wiesendanger: |
| :''..2020 ist das Jahr Eins einer neuen Zeitrechnung. Westliche Demokratien, einst stolze Verteidiger von Freiheit, Selbstbestimmung und anderer grundlegender Menschenrechte, haben atemberaubend rasch und widerstandslos faschistoiden Hygienediktaturen Platz gemacht, legitimiert durch den Anschein von Wissenschaftlichkeit, beklatscht von einer 90-Prozent-Mehrheit des Wahlvolks, wohlwollend begleitet von kritiklosen Leitmedien, ohne Widerstände seitens Richtern und Staatsanwälten. Vertreter abweichender Meinungen werden übergangen, ausgegrenzt, denunziert, mundtot gemacht..'' | | :''..2020 ist das Jahr Eins einer neuen Zeitrechnung. Westliche Demokratien, einst stolze Verteidiger von Freiheit, Selbstbestimmung und anderer grundlegender Menschenrechte, haben atemberaubend rasch und widerstandslos faschistoiden Hygienediktaturen Platz gemacht, legitimiert durch den Anschein von Wissenschaftlichkeit, beklatscht von einer 90-Prozent-Mehrheit des Wahlvolks, wohlwollend begleitet von kritiklosen Leitmedien, ohne Widerstände seitens Richtern und Staatsanwälten. Vertreter abweichender Meinungen werden übergangen, ausgegrenzt, denunziert, mundtot gemacht..'' |