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Wiesendanger ist Verfasser, Co-Autor und Ghostwriter von rund 30 Sachbüchern (Bestseller: ''Das Große Buch vom Geistigen Heilen''; ''Geistheiler – Der Ratgeber''; ''Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis''). Er leitete eine "PSI-Presseagentur für Grenzgebiete der Wissenschaft" und von 1991 bis 1995 den monatlichen Pressedienst ''Paramed'' für [[Alternativmedizin]]. 1988 gründete er den ''PSI-Pressedienst''. Von 1996 bis 1999 gab Wiesendanger ''Der Heiler'' heraus, ein "Magazin für mehr Geist und Seele im Gesundheitswesen". Er gehört zum Redaktionsteam der ''Wendezeit'' (früher: ''Wassermann-Zeitalter''), einer schweizerischen Zeitschrift "für Esoterik und Grenzgebiete der Wissenschaft", in der eine regelmäßige Kolumne von [[Uri Geller]] erscheint und gehört dem "Editorial Panel" des ''International Journal of Healing and Caring'' (Herausgeber: Daniel Benor) an. Wiesendanger ist Mitorganisator der alljährlichen "Basler Psi-Tage", einem Publikumskongress für "[[Grenzwissenschaft]]en".
 
Wiesendanger ist Verfasser, Co-Autor und Ghostwriter von rund 30 Sachbüchern (Bestseller: ''Das Große Buch vom Geistigen Heilen''; ''Geistheiler – Der Ratgeber''; ''Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis''). Er leitete eine "PSI-Presseagentur für Grenzgebiete der Wissenschaft" und von 1991 bis 1995 den monatlichen Pressedienst ''Paramed'' für [[Alternativmedizin]]. 1988 gründete er den ''PSI-Pressedienst''. Von 1996 bis 1999 gab Wiesendanger ''Der Heiler'' heraus, ein "Magazin für mehr Geist und Seele im Gesundheitswesen". Er gehört zum Redaktionsteam der ''Wendezeit'' (früher: ''Wassermann-Zeitalter''), einer schweizerischen Zeitschrift "für Esoterik und Grenzgebiete der Wissenschaft", in der eine regelmäßige Kolumne von [[Uri Geller]] erscheint und gehört dem "Editorial Panel" des ''International Journal of Healing and Caring'' (Herausgeber: Daniel Benor) an. Wiesendanger ist Mitorganisator der alljährlichen "Basler Psi-Tage", einem Publikumskongress für "[[Grenzwissenschaft]]en".
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Seine Ansichten verbreitet Harald Wiesendanger über facebook und gibt dazu eine Leserschaft von 2,1 Millionen an. Einen eigenen Newsletter hätten 7.000 Personen abonniert.
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==Aktivitäten zu Zeiten der Coronaviruspandemie 2020==
 
==Aktivitäten zu Zeiten der Coronaviruspandemie 2020==
 
Zum Zeitpunkt der weltweiten Coronaviruspandemie 2020 kritisierte Harald Wiesendanger journalistische Kollegen und bezeichnete sie als "Journaille", weil sie die grassierende Pandemie (von ihm "Pseudo-Pandemie" genannt) nicht als harmlos ansahen und über Infektionen und Todesfälle berichteten. In einem eigenen Newsletter von Mai 2020 schreibt Harald Wiesendanger:
 
Zum Zeitpunkt der weltweiten Coronaviruspandemie 2020 kritisierte Harald Wiesendanger journalistische Kollegen und bezeichnete sie als "Journaille", weil sie die grassierende Pandemie (von ihm "Pseudo-Pandemie" genannt) nicht als harmlos ansahen und über Infektionen und Todesfälle berichteten. In einem eigenen Newsletter von Mai 2020 schreibt Harald Wiesendanger:
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