Propagandaschau fand in der Vergangenheit tatsächlich Fälle von fehlerhafter, verfälschter oder irreführender Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Medien. Diese Kritk wird dann jedoch pauschalisiert und gegen die gesamte Berichterstattung gerichtet. Stellungnahmen und Reaktionen der kritisierten Sendeanstalten werden ignoriert, d.h. de facto wird keine sachliche Kritik geübt, sondern "bashing" betrieben. Dies ist beispielsweise an der irreführenden Bezeichnung "Staatsmedien" für öffentlich-rechtliche Medien erkennbar. | Propagandaschau fand in der Vergangenheit tatsächlich Fälle von fehlerhafter, verfälschter oder irreführender Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Medien. Diese Kritk wird dann jedoch pauschalisiert und gegen die gesamte Berichterstattung gerichtet. Stellungnahmen und Reaktionen der kritisierten Sendeanstalten werden ignoriert, d.h. de facto wird keine sachliche Kritik geübt, sondern "bashing" betrieben. Dies ist beispielsweise an der irreführenden Bezeichnung "Staatsmedien" für öffentlich-rechtliche Medien erkennbar. |