Eine im Jahr 2001 an der Columbia University initiierte Studie unter der Mitwirkung von Robert Spitzer will herausgefunden haben, dass Homosexualität therapierbar sei. Dafür wurden in Interviews 200 Personen befragt, die behaupteten, dass sich ihre sexuelle Orientierung geändert habe. Allerdings beruht die Studie allein auf diesen Befragungen, womit die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht verifiziert wurde. Spitzer entschuldigte sich später für diese Studie.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/roberrt-spitzer-entschuldigt-sich-fuer-homosexuellen-studie-a-834247.html Angebliche Therapie: Forscher entschuldigt sich für Homosexuellen-Studie] Spiegel online, abgerufen am 18. Mai 2015</ref> | Eine im Jahr 2001 an der Columbia University initiierte Studie unter der Mitwirkung von Robert Spitzer will herausgefunden haben, dass Homosexualität therapierbar sei. Dafür wurden in Interviews 200 Personen befragt, die behaupteten, dass sich ihre sexuelle Orientierung geändert habe. Allerdings beruht die Studie allein auf diesen Befragungen, womit die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht verifiziert wurde. Spitzer entschuldigte sich später für diese Studie.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/roberrt-spitzer-entschuldigt-sich-fuer-homosexuellen-studie-a-834247.html Angebliche Therapie: Forscher entschuldigt sich für Homosexuellen-Studie] Spiegel online, abgerufen am 18. Mai 2015</ref> |