Ekman übersieht nach Ansicht von Kritikern, dass die soziale Kommunikation nur eine Funktion von Emotionen ist. Bei vielen Emotionen wäre es unter evolutionstheoretischen Gesichtspunkten adäquater, sie zu verbergen.<ref>Hans-Georg Häusel: ''Die wissenschaftliche Fundierung des Limbic-Ansatzes.'' Nymphenburg Consult AG, Paper, München 2010. [http://www.nymphenburg.de/tl_files/pdf/LimbicScience101120.pdf (PDF; 1,3 MB)]</ref> | Ekman übersieht nach Ansicht von Kritikern, dass die soziale Kommunikation nur eine Funktion von Emotionen ist. Bei vielen Emotionen wäre es unter evolutionstheoretischen Gesichtspunkten adäquater, sie zu verbergen.<ref>Hans-Georg Häusel: ''Die wissenschaftliche Fundierung des Limbic-Ansatzes.'' Nymphenburg Consult AG, Paper, München 2010. [http://www.nymphenburg.de/tl_files/pdf/LimbicScience101120.pdf (PDF; 1,3 MB)]</ref> |