| Organisierend wirken im Hintergrund der in Köthen (Deutschland) residierende Homöopathen-Lobbyverein [[Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis]] (LMHI)<ref>https://www.facebook.com/karen.allen.397501/posts/611211108989138 <br>Karen Allen<br>23. Oktober um 10:57<br>Liga Medicorum Homeopathica is continuing with it's ebola project. They have requested that time be given to establish outcomes before any more information about the project is distributed. It will be possible for the homeopathic community to contribute financial support to this project - I will post details here shortly when I have them.</ref><ref>Zitat: ''Liga Medicorum Homeopathic Internationalis (LMHI.org) has developed a project to investigate and trial the use of homeopathy for ebola. A larger international team is providing investigation and research, and a small team of homeopathic physicians is onsite in Western Africa with a videographer to document progress.<br/> This project is physically, mentally, emotionally, politically and financially challenging. While those of us on the sidelines cannot solve most of these difficulties, we CAN help with the financial challenge! Our goal is to raise at least $5,000 to help keep homeopaths on the front lines in Liberia and possibly Ghana – we’ll keep you updated as news comes in [...]''<br/> | | Organisierend wirken im Hintergrund der in Köthen (Deutschland) residierende Homöopathen-Lobbyverein [[Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis]] (LMHI)<ref>https://www.facebook.com/karen.allen.397501/posts/611211108989138 <br>Karen Allen<br>23. Oktober um 10:57<br>Liga Medicorum Homeopathica is continuing with it's ebola project. They have requested that time be given to establish outcomes before any more information about the project is distributed. It will be possible for the homeopathic community to contribute financial support to this project - I will post details here shortly when I have them.</ref><ref>Zitat: ''Liga Medicorum Homeopathic Internationalis (LMHI.org) has developed a project to investigate and trial the use of homeopathy for ebola. A larger international team is providing investigation and research, and a small team of homeopathic physicians is onsite in Western Africa with a videographer to document progress.<br/> This project is physically, mentally, emotionally, politically and financially challenging. While those of us on the sidelines cannot solve most of these difficulties, we CAN help with the financial challenge! Our goal is to raise at least $5,000 to help keep homeopaths on the front lines in Liberia and possibly Ghana – we’ll keep you updated as news comes in [...]''<br/> |
− | Quelle: http://www.homeopathyip.org/</ref><ref>http://kloptdatwel.nl/2014/10/25/homeopaten-liberia-mission-ebola/</ref>, der Leipziger Verein Freunde Liberias e.V. und der Ehrenkonsul von Liberia Michael Kölsch<ref>http://www.liberia.michaelkoelsch.de/</ref>. Kölsch und dem Verein waren seit Projektbeginn bekannt, dass in Liberia Versuche mit homöopathischen Mitteln durchgeführt werden sollten. In den Spendenaufrufen und Veröffentlichungen des Verein wurde dies aber verschwiegen. Kölsch war 2012 in Monrovia und berichtete über die Reise in einem "Bericht über eine Unternehmerreise nach Liberia im März 2012". In seinem Bericht äußert sich Kölsch auch zur Homöopathie, die (Zitat) ''..eine geeignete Heilmethode sei, um damit das Gesundheitswesen in Liberia zu ergänzen..''<ref>http://www.liberia.michaelkoelsch.de/wp-content/uploads/2012/04/Bericht_ueber_eine_Unternehmerreise1.pdf <br> Zitat:<br>Bericht über eine Unternehmerreise nach Liberia im März 2012<br>In der Gerlib Klinik treffe ich mit fast 30 minütiger Verspätung ein, was mir Leid tut. Man erwartet mich am Eingang und begleitet mich zu Frau Gieraths-Nimene, der Gründerin und Eigentümerin der Klinik. Ich treffe eine sehr beeindruckende Deutsche, die mich herzlich begrüßt und mir gerne Ihre Klinik präsentiert. Ich sehe wartende Kranke in einem neu gebauten Gebäudekomplex, eine verletzte Frau, die soeben einen Autounfall hatte, in einem anderen Raum ist eine junge Frau dabei ,Zwillingen das Leben zu schenken, in wieder einem anderen Behandlungsraum liegen Malariapatienten. Zwei wichtige medizinische Geräte sind defekt was problematisch ist, da es noch keinen medizinischen Wartungsdienst in Monrovia gibt und eine Reparatur in Deutschland zeitaufwändig und teuer ist. Frau Gieraths-Nimene hat die Klinik vor dem Krieg zusammen mit ihrem Liberianischen Ehemann gegründet. Nach dem Tod ihres Mannes führt sie das Haus alleine. Es freut mich, dass sie der Homöopathie sehr aufgeschlossen gegenüber steht.<br>'''Sie teilt meine Auffassung, dass die Homöopathie eine geeignete Heilmethode sei, um damit das Gesundheitswesen in Liberia zu ergänzen. Sie ist preiswert und die Offenheit der Liberianischen Bevölkerung für alternative, sanfte Heilmethoden darf unterstellt werden. Wenige Tage nach meiner Abreise werden die „Homöopathen ohne Grenzen“ aus Deutschland zusammen mit Frau Gieraths-Nimene Liberianischen Ärzten in Monrovia die Homöopathie vorstellen.'''</ref> | + | Quelle: http://www.homeopathyip.org/</ref><ref>http://kloptdatwel.nl/2014/10/25/homeopaten-liberia-mission-ebola/</ref>, der Leipziger Verein Freunde Liberias e.V. und der Ehrenkonsul von Liberia Michael Kölsch<ref>http://www.liberia.michaelkoelsch.de/</ref>. Kölsch und dem Verein war seit Projektbeginn bekannt, dass in Liberia Versuche mit homöopathischen Mitteln durchgeführt werden sollten. In den Spendenaufrufen und Veröffentlichungen des Verein wurde dies aber verschwiegen. Kölsch war 2012 in Monrovia und schilderte den Aufenthalt in einem "Bericht über eine Unternehmerreise nach Liberia im März 2012". In seinem Bericht äußerte sich Kölsch auch zur Homöopathie, die ''".. eine geeignete Heilmethode sei, um damit das Gesundheitswesen in Liberia zu ergänzen.."''<ref>http://www.liberia.michaelkoelsch.de/wp-content/uploads/2012/04/Bericht_ueber_eine_Unternehmerreise1.pdf <br> Zitat:<br>Bericht über eine Unternehmerreise nach Liberia im März 2012<br>In der Gerlib Klinik treffe ich mit fast 30 minütiger Verspätung ein, was mir Leid tut. Man erwartet mich am Eingang und begleitet mich zu Frau Gieraths-Nimene, der Gründerin und Eigentümerin der Klinik. Ich treffe eine sehr beeindruckende Deutsche, die mich herzlich begrüßt und mir gerne Ihre Klinik präsentiert. Ich sehe wartende Kranke in einem neu gebauten Gebäudekomplex, eine verletzte Frau, die soeben einen Autounfall hatte, in einem anderen Raum ist eine junge Frau dabei ,Zwillingen das Leben zu schenken, in wieder einem anderen Behandlungsraum liegen Malariapatienten. Zwei wichtige medizinische Geräte sind defekt was problematisch ist, da es noch keinen medizinischen Wartungsdienst in Monrovia gibt und eine Reparatur in Deutschland zeitaufwändig und teuer ist. Frau Gieraths-Nimene hat die Klinik vor dem Krieg zusammen mit ihrem Liberianischen Ehemann gegründet. Nach dem Tod ihres Mannes führt sie das Haus alleine. Es freut mich, dass sie der Homöopathie sehr aufgeschlossen gegenüber steht.<br>'''Sie teilt meine Auffassung, dass die Homöopathie eine geeignete Heilmethode sei, um damit das Gesundheitswesen in Liberia zu ergänzen. Sie ist preiswert und die Offenheit der Liberianischen Bevölkerung für alternative, sanfte Heilmethoden darf unterstellt werden. Wenige Tage nach meiner Abreise werden die „Homöopathen ohne Grenzen“ aus Deutschland zusammen mit Frau Gieraths-Nimene Liberianischen Ärzten in Monrovia die Homöopathie vorstellen.'''</ref> |
| Nach eigenen Angaben wirkte der [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e. V. (DZVhÄ)]] mit.<ref>https://www.dzvhae.de/homoeopathie-presse/ebola-berichterstattung/homoeopathische-aerzte-helfen-in-liberia.html</ref> | | Nach eigenen Angaben wirkte der [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e. V. (DZVhÄ)]] mit.<ref>https://www.dzvhae.de/homoeopathie-presse/ebola-berichterstattung/homoeopathische-aerzte-helfen-in-liberia.html</ref> |