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Konstantin Meyl vertritt die Ansicht, dass die Erde durch Wechselwirkung mit der Neutrinostrahlung der Sonne [[Expansionshypothese|wächst]]. Eine Zunahme dieser Neutrinostrahlung könne zu einer "Umpolung" der Erde und in der Folge zu sintflutartigen Erscheinungen führen. Diesen Überzeugungen wurde von [[Franz Fitzke]] im Fernsehsender Arte eine Plattform gegeben. Die Neutrinostrahlung soll sich laut Meyl aber auch als Energiequelle nutzen lassen und für die bei der Skalarwellen-Übertragung behaupteten [[Freie Energie|Over-Unity-Effekte]] verantwortlich sein, was jedoch fundamentale Gesetze der Energieerhaltung in der Physik verletzen würde.
 
Konstantin Meyl vertritt die Ansicht, dass die Erde durch Wechselwirkung mit der Neutrinostrahlung der Sonne [[Expansionshypothese|wächst]]. Eine Zunahme dieser Neutrinostrahlung könne zu einer "Umpolung" der Erde und in der Folge zu sintflutartigen Erscheinungen führen. Diesen Überzeugungen wurde von [[Franz Fitzke]] im Fernsehsender Arte eine Plattform gegeben. Die Neutrinostrahlung soll sich laut Meyl aber auch als Energiequelle nutzen lassen und für die bei der Skalarwellen-Übertragung behaupteten [[Freie Energie|Over-Unity-Effekte]] verantwortlich sein, was jedoch fundamentale Gesetze der Energieerhaltung in der Physik verletzen würde.
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Neutrinos (nicht zu verwechseln mit Neutronen) sind elektrisch neutrale Elementarteilchen, deren Wechselwirkungswahrscheinlichkeit mit anderen Teilchen extrem klein ist. Detektoren zum Nachweis von Neutrinos sind deshalb sehr aufwändig. Der BOREXINO-Detektor in Italien z.B. besteht aus einem Tank mit 300 Tonnen einer Messflüssigkeit, die von über 2000 Fotomultipliern (Szintillationsdetektoren) umgeben ist.<ref>[http://borex.lngs.infn.it/ Borexino Experiment Official Web Site]</ref> Dennoch können mit der Anlage pro Tag nur einige 10 von der Sonne stammende Neutrinos sicher nachgewiesen werden.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino Neutrinos] (nicht zu verwechseln mit Neutronen) sind elektrisch neutrale Elementarteilchen, deren Wechselwirkungswahrscheinlichkeit mit anderen Teilchen extrem klein ist. Detektoren zum Nachweis von Neutrinos sind deshalb sehr aufwändig. Der BOREXINO-Detektor in Italien z.B. besteht aus einem Tank mit 300 Tonnen einer Messflüssigkeit, die von über 2000 Fotomultipliern (Szintillationsdetektoren) umgeben ist.<ref>[http://borex.lngs.infn.it/ Borexino Experiment Official Web Site]</ref> Dennoch können mit der Anlage pro Tag nur einige 10 von der Sonne stammende Neutrinos sicher nachgewiesen werden.
    
Meyl behauptet dagegen, man könne Neutrinos mit einer primitiven elektrotechnischen Anordnung empfangen.<ref name="neutrinopatent"/> Seine Vorrichtung besteht aus zwei Elektroden, die an eine spiralförmig gewickelte Spule angeschlossen sind. An diese Spule sind induktiv ein Schwingkreis und ein nicht näher spezifiziertes Messgerät gekoppelt. Meyls unsinniger Erklärung zufolge würde einem "Neutrino beim Durchlaufen der Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abnehmende Winkelgeschwindigkeit [...] Energie entzogen". Das Neutrino würde "so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert", welche man als Nutzenergie abführen könne.
 
Meyl behauptet dagegen, man könne Neutrinos mit einer primitiven elektrotechnischen Anordnung empfangen.<ref name="neutrinopatent"/> Seine Vorrichtung besteht aus zwei Elektroden, die an eine spiralförmig gewickelte Spule angeschlossen sind. An diese Spule sind induktiv ein Schwingkreis und ein nicht näher spezifiziertes Messgerät gekoppelt. Meyls unsinniger Erklärung zufolge würde einem "Neutrino beim Durchlaufen der Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abnehmende Winkelgeschwindigkeit [...] Energie entzogen". Das Neutrino würde "so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert", welche man als Nutzenergie abführen könne.
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