Das diabathaltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt, danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten von [[Herbert Klima]] und Dipl. Ing Werner Stumpf soll im Vergleich zu unbehandeltem Gesteinsmehl in der Fourieranalyse eine "klare deutliche, eindeutige Ringstruktur" gezeigt haben, "was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist" [sic].<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref> | Das diabathaltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt, danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten von [[Herbert Klima]] und Dipl. Ing Werner Stumpf soll im Vergleich zu unbehandeltem Gesteinsmehl in der Fourieranalyse eine "klare deutliche, eindeutige Ringstruktur" gezeigt haben, "was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist" [sic].<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref> |