Wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Blockheizkraftwerken wurde von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein Ermittlungsverfahren gegen 17 Beschuldigte eingeleitet.<ref>Pressemitteilung der der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth vom 30. November 2010</ref> 8 Verdächtige wurden verhaftet.<ref>http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=627&meldung=GFE-Nuernberg-Geschaeftsleitung-wegen-bandenmaessigen-Betruges-festgenommen</ref><ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/zockte-nurnberger-firma-1000-anleger-ab-1.351623/kommentare-7.251986</ref> Die GFE wies jede Schuld von sich und beschuldigte vielmehr den Erfinder des Wundermotors, [[Zentralrat Souveräner Bürger|ZSB]]-Mitglied Karl Meyer und dessen Lebensgefährtin, die [[Heilpraktiker]]in [[Claudia Aumüller-Karger]] (DIE PROFIS Ltd). Meyer soll bei der Motorentwicklung von einem Hans-Ullrich Strunk unterstützt worden sein, selbst Erfinder eines "Sauerstoffmotors". Laut Nürnberger Zeitung vom 20. August 2012 wurde Meyer von Münchner Bundespolizisten auf Grund eines Nürnberger Haftbefehls am Flughafen München festgenommen. Meyer war auf dem Heimweg von Tunis.<ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gfe-prozess-16-zeugen-und-ein-diplomat-aus-germanitien-1.2292703</ref> Meyer und Aumüller-Karger hatten für den Motor 300.000 Euro erhalten, ohne den versprochenen revolutionären Rapsölmotor mit Wunderwirkungsgrad zu liefern. Angebliche positive Gutachten vom TÜV Süd, der TU Wien und Graz und von der DEKRA existierten nicht. Im Juli 2011 wurden GFE-Verantwortliche verurteilt, Käufer zu entschädigen.<ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/olg-bamberg-gibt-klagerin-recht-1.1393579?searched=true</ref> | Wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Blockheizkraftwerken wurde von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein Ermittlungsverfahren gegen 17 Beschuldigte eingeleitet.<ref>Pressemitteilung der der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth vom 30. November 2010</ref> 8 Verdächtige wurden verhaftet.<ref>http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=627&meldung=GFE-Nuernberg-Geschaeftsleitung-wegen-bandenmaessigen-Betruges-festgenommen</ref><ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/zockte-nurnberger-firma-1000-anleger-ab-1.351623/kommentare-7.251986</ref> Die GFE wies jede Schuld von sich und beschuldigte vielmehr den Erfinder des Wundermotors, [[Zentralrat Souveräner Bürger|ZSB]]-Mitglied Karl Meyer und dessen Lebensgefährtin, die [[Heilpraktiker]]in [[Claudia Aumüller-Karger]] (DIE PROFIS Ltd). Meyer soll bei der Motorentwicklung von einem Hans-Ullrich Strunk unterstützt worden sein, selbst Erfinder eines "Sauerstoffmotors". Laut Nürnberger Zeitung vom 20. August 2012 wurde Meyer von Münchner Bundespolizisten auf Grund eines Nürnberger Haftbefehls am Flughafen München festgenommen. Meyer war auf dem Heimweg von Tunis.<ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gfe-prozess-16-zeugen-und-ein-diplomat-aus-germanitien-1.2292703</ref> Meyer und Aumüller-Karger hatten für den Motor 300.000 Euro erhalten, ohne den versprochenen revolutionären Rapsölmotor mit Wunderwirkungsgrad zu liefern. Angebliche positive Gutachten vom TÜV Süd, der TU Wien und Graz und von der DEKRA existierten nicht. Im Juli 2011 wurden GFE-Verantwortliche verurteilt, Käufer zu entschädigen.<ref>http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/olg-bamberg-gibt-klagerin-recht-1.1393579?searched=true</ref> |