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Vizcarra bezeichnet sich als Mitgründer dieser Schule, die in der Nähe von Pisac liegt. Sie ist nach Angaben auf der Seite der Schule seit 2010 staatlich anerkannt. Die Webseite der Schule steht nur in einer englischen Version zur Verfügung und dient daher vermutlich vornehmlich dem Generieren eines Spendenaufkommens.<ref name="kusikawsay">http://kusikawsay.org aufgerufen am 22.04.2013</ref>  
 
Vizcarra bezeichnet sich als Mitgründer dieser Schule, die in der Nähe von Pisac liegt. Sie ist nach Angaben auf der Seite der Schule seit 2010 staatlich anerkannt. Die Webseite der Schule steht nur in einer englischen Version zur Verfügung und dient daher vermutlich vornehmlich dem Generieren eines Spendenaufkommens.<ref name="kusikawsay">http://kusikawsay.org aufgerufen am 22.04.2013</ref>  
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Die Schule bezeichnet sich selbst als „Waldorf inspired“; der Beschreibung nach gehen Inhalte und Konzept allerdings deutlich über eine bloße Inspiration hinaus.<ref name="kusikawsay" /> So heißt es u.a.: ''“Kusi Kawsay bietet eine alternative Schulbildung zur Ausbildung freier Menschen mit hoher Selbstachtung für Schüler, die diese Möglichkeit ökonomisch nicht haben. Diese Schule schätzt, respektiert und fördert die traditionelle andine Kultur. Die Waldorfphilosophie hat einen ähnlichen Zugang zum Leben wie die indigene Cosmo-Vision und umfasst unser Ziel, Individuen innerhalb der Ideale einer Kultur des Friedens und der Solidarität zu erziehen, während das Erbe unserer Vorfahren praktiziert wird: die Gegenseitigkeit.“''<ref>http://kusikawsay.org/historical-context/ aufgerufen am 22.04.2013</ref> Auch nach der Beschreibung auf der Webseite der „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“ handelt es sich bei Kusi Kawsay um eine Waldorfschule, die laut deren Darstellung sogar für weitere Schulen die Waldorf-Ausbildung der Lehrkräfte übernimmt.<ref>http://www.freunde-waldorf.de/waldorf-weltweit/projekte/peru/pisac-kusi-kawsay/r/peru/p/peru-pisac-kusi-kawsay-waldorfschule.html aufgerufen am 03.05.2013</ref>
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Die Schule bezeichnet sich selbst als „Waldorf inspired“ (siehe dazu: Artikel [[Waldorfpädagogik]]); der Beschreibung nach gehen Inhalte und Konzept allerdings deutlich über eine bloße Inspiration hinaus.<ref name="kusikawsay" /> So heißt es u.a.: ''“Kusi Kawsay bietet eine alternative Schulbildung zur Ausbildung freier Menschen mit hoher Selbstachtung für Schüler, die diese Möglichkeit ökonomisch nicht haben. Diese Schule schätzt, respektiert und fördert die traditionelle andine Kultur. Die Waldorfphilosophie hat einen ähnlichen Zugang zum Leben wie die indigene Cosmo-Vision und umfasst unser Ziel, Individuen innerhalb der Ideale einer Kultur des Friedens und der Solidarität zu erziehen, während das Erbe unserer Vorfahren praktiziert wird: die Gegenseitigkeit.“''<ref>http://kusikawsay.org/historical-context/ aufgerufen am 22.04.2013</ref> Auch nach der Beschreibung auf der Webseite der „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“ handelt es sich bei Kusi Kawsay um eine Waldorfschule, die laut deren Darstellung sogar für weitere Schulen die Waldorf-Ausbildung der Lehrkräfte übernimmt.<ref>http://www.freunde-waldorf.de/waldorf-weltweit/projekte/peru/pisac-kusi-kawsay/r/peru/p/peru-pisac-kusi-kawsay-waldorfschule.html aufgerufen am 03.05.2013</ref>
    
===Das Waldorfkonzept als Alternative für indigene Schüler?===
 
===Das Waldorfkonzept als Alternative für indigene Schüler?===
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