2012 warb HOG für die Vorgehensweise des Homöopathen [[Jeremy Sherr]], der in Tansania HIV-Infizierte und AIDS-Kranke homöopathisch behandelt und der herausgefunden habe, "dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges [[Miasmentheorie|Miasma]] darstellt".<ref>''Gibt es „Genius epidemicus“- Arzneien für HIV/AIDS? Jeremy Sherr ist vor Jahren mit seiner Frau Camilla und den drei gemeinsamen Kindern nach Tansania gezogen, um dort die Menschen mit HIV/Aids zu behandeln. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung mit dieser Erkrankung kommt er zu dem Schluss, dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges Miasma darstellt. Entsprechend Hahnemanns Vorgehensweise bei der Entwicklung des miasmatischen Konzeptes stellt er Symptomenreihen zusammen und sucht die geeigneten homöopatischen Arzneien.'' http://homoeopathenohnegrenzen.de/aktuelles/africa-congress/hiv-aids-miasma/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref> | 2012 warb HOG für die Vorgehensweise des Homöopathen [[Jeremy Sherr]], der in Tansania HIV-Infizierte und AIDS-Kranke homöopathisch behandelt und der herausgefunden habe, "dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges [[Miasmentheorie|Miasma]] darstellt".<ref>''Gibt es „Genius epidemicus“- Arzneien für HIV/AIDS? Jeremy Sherr ist vor Jahren mit seiner Frau Camilla und den drei gemeinsamen Kindern nach Tansania gezogen, um dort die Menschen mit HIV/Aids zu behandeln. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung mit dieser Erkrankung kommt er zu dem Schluss, dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges Miasma darstellt. Entsprechend Hahnemanns Vorgehensweise bei der Entwicklung des miasmatischen Konzeptes stellt er Symptomenreihen zusammen und sucht die geeigneten homöopatischen Arzneien.'' http://homoeopathenohnegrenzen.de/aktuelles/africa-congress/hiv-aids-miasma/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref> |