In der einfachsten Form lässt sich die Körperimpedanz als Widerstand R<sub>ec</sub> der extrazellullären Flüssigkeit darstellen, dem Widerstand R<sub>ic</sub> der intrazellulären Flüssigkeit, und der Kapazität C<sub>c</sub>, welche die Zellmembran(en) darstellt und die intrazelluläre Flüssigkeit von der Umgebung isoliert, siehe Bild rechts. Für Wechselstrom wird die Kapazität C<sub>c</sub> "durchlässig", ihr Blindwiderstand (die Reaktanz) ist umgekehrt proportional zur Frequenz. Bei der Frequenz f ist der Blindwiderstand X = 1 / (2 π f C). Die Impedanz Z des intrazellulären Zweiges ist R<sub>ic</sub> + i X, in dieser Gleichung ist i die [http://de.wikipedia.org/wiki/Imagin%C3%A4re_Zahl imaginäre Einheit]. | In der einfachsten Form lässt sich die Körperimpedanz als Widerstand R<sub>ec</sub> der extrazellullären Flüssigkeit darstellen, dem Widerstand R<sub>ic</sub> der intrazellulären Flüssigkeit, und der Kapazität C<sub>c</sub>, welche die Zellmembran(en) darstellt und die intrazelluläre Flüssigkeit von der Umgebung isoliert, siehe Bild rechts. Für Wechselstrom wird die Kapazität C<sub>c</sub> "durchlässig", ihr Blindwiderstand (die Reaktanz) ist umgekehrt proportional zur Frequenz. Bei der Frequenz f ist der Blindwiderstand X = 1 / (2 π f C). Die Impedanz Z des intrazellulären Zweiges ist R<sub>ic</sub> + i X, in dieser Gleichung ist i die [http://de.wikipedia.org/wiki/Imagin%C3%A4re_Zahl imaginäre Einheit]. |