Diskussion:Kernspin-Resonanztherapie
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Urteile
OLG Braunschweig - 2 U 90/11 - Urt. v. 07.03.12 Die Bewerbung der sogenannten Kernspinresonanztherapie bzw. der Multibiosignalfeldtherapie mit Angaben zu deren therapeutischer Wirksamkeit ist zur Irreführung geeignet, sofern der Werbende einen wissenschaftlich hinreichend gesicherten Beleg der behaupteten Wirkungen nicht beizubringen vermag.
- OLG Frankfurt Entscheidungsdatum: 24.05.2007 Aktenzeichen:6 U 5/06 (Wettbewerbswidrige Heilmittelwerbung: Bewerbung der MBST-KernspinResonanzTherapie mit wissenschaftlich ungesicherten Wirkungsbehauptungen; Beweislastverteilung)
- BGH Aktenzeichen I ZR 108/07
- LG Frankfurt, 15. Dezember 2005, Az: 2/3 O 219/05
- OLG Köln Verstoß § 3 Nr.2 a HWG, 17.02.2006, 6 U 138/05. Magnetfeld-Therapiegerät: Äußerungen über die Wirksamkeit einer Kernspin-Resonanz-Therapie (MBST-Therapie) zur Behandlung von entzündeten Knorpel. Der Erfolg dieser Therapie solle mit Sicherheit eintreten. Aber: Wirksamkeit in Fachkreisen umstritten OLG Köln – Unlauter -> Verstoß § 3 Nr.2 a HWG, 17.02.2006, 6 U 138/05 Es müsste Nachweis erbracht werden, dass Wirksamkeit der Therapie gesichert, also unumstritten ist