Diskussion:Dietrich Klinghardt

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Biographie - Angaben laut Buchwerbung

Dr. Dietrich Klinghardt: 1950 in Berlin geboren, 1969 – 1975 Medizinische Ausbildung - Albert Ludwig Universität, Freiburg, Deutschland. Akademischer Grad: Dr. med., M.D., Ph.D. Jungakademiker Ausbildung: Innere Medizin, Universitätsklinik, Freiburg drei 4-Monats Rotationen in Chirurgie, Medizin und Psychiatrie durchgeführt in den Jahren 1976 – 1978. Ein Jahr Aufenthalt in Allgemein- und orthopädische Chirurgie, Krankenhaus Herbolzheim, 1979. Einjähriger Aufenthalt in allgemeiner Medizin mit Schwerpunkt Orthopädie: Pune Health Center, Indien 1980 – 1981.

Sechs Monate Clinical Fellowship in Orthopädischer Medizin mit Dr. James Cyriax, London, England, 1981. Sechs Monate Orthopädische Chirurgie und Allgemeinpraxis, Feldberg Klinik, Feldberg, 1982.

Assistenztätigkeiten: Einjährige Klinikassistenz in Orthopädie und Osteopathietechniken, MauiPain Relief Clinic, 1984 – 1985.

Zwölfmonatige Assistenz in Orthopädie und Osteopathietechniken, James E. Baum, D.O., Santa Fe, New Mexico 1984 – 1985. Arbeit in folgenden Krankenhäusern: Notfallaufnahme von St. Mary’s Trauma Center, Roswell, New Mexico, Notfallaufnahme von Guadalupe Medical Center, Carlsbad, New Mexico, Notfallaufnahme von Holy Cross Hospital, Taos, New Mexico.

Private Praxis: Seit Juni 1986 Gründungsmitglied und Direktor des Santa FePain Center. Seit Oktober 1988 in privater Praxis, spezialisiert auf Schmerzbehandlung.

Jungakademiker: Examen 1982 ECFMG Examen 1983 FLEX Examen, 1987 Amts – Behördliche Prüfung / Auszeichnung, 1. American Board of Pain Management Specialities, 2. American Board of neurological and Orthopedic Medicine.

Forschung: 1970 – 1972 Student und auch ausgewählt als Assistenzlehrer mit Professor Albert Fleckenstein in medizinischer Physiologie, Freiburg, Deutschland.

1976 – 1979 Forschung und Dissertation im Bereich Gefäßanatomie Krankheiten unter Professor Dr. E. Blümchen und Professor Dr. Buchwalsky. 1979 – Doktorarbeit (Ph.D.) in Gefäßanatomie: Diagnose, Kurse über unbehandelte Krankheiten und Behandlungen im Bereich Arterien. 1982 – 1995 Arbeit mit Schmerzpatienten Untersuchung von vielen verschiedenen Behandlungs- Modalitäten, wie Neuraltherapie, allumfassende Therapie und Einflussnahme in der Behandlung von chronischen Schmerzen.

Klinghardt und Chemtrails

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Elektrosmog, Gespräch mit Alexander Glogg 2022

Verbreitung über KLA TV

Samstag, 24. September 2022

Mitteldeutsche Zeitung - Handlanger von Regierung und Mobilfunkindustrie mit Fachstimme von Dr. D. Klinghardt Beim Thema Mobilfunk spielen die Regierungen der Welt ein „Würfelspiel mit dem Leben“. Auch die Mainstream Medien, wie die Mitteldeutsche Zeitung, verharmlosen in grob fahrlässiger Weise die dramatischen Folgen dieser Strahlung. Dass dagegen dringender Handlungsbedarf geboten ist, erläutert der Experte Dr. D. Klinghardt in einem Interview.

24.09.2022 | www.kla.tv/23693

„Geldbeutel, Schlüssel und natürlich das Handy – ohne dieses Trio verlassen nur wenige das Haus“. Trotz dieser Bindung zum Smartphone fürchten viele Menschen gesundheitliche Risi-ken durch Mobilfunkstrahlung, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) am 20. September 2022. Diese Befürchtungen räumt der fast einseitige Bericht dann allerdings aus. Mobil-funkstrahlung sei kein Krebsauslöser, Smartphone in der Hosentasche von Männern mache nicht unfruchtbar und wer über Schlafstörungen klagt, weil das Handy in der Nähe liegt, solle eher Faktoren wie Lichteinflüsse und Stress in Betracht ziehen. Ohnehin strahlen laut MZ-Bericht die meisten Geräte weit unterhalb des Grenzwertes. Doch kann sich der Leser wirklich in Sicherheit wiegen? Wussten Sie, dass die Grenzwerte aus den 80iger Jahren stammen und nur die physikalischen, aber nicht die biologischen Wir-kungen berücksichtigen? Kla.TV hat bereits eine Vielzahl unabhängiger Wissenschaftler und Experten zu dieser wichti-gen Thematik zu Wort kommen lassen. Denn nicht nur die Gesundheit jedes Einzelnen, son-dern die Existenz allen Lebens hängt von einer objektiven und unabhängigen Risikobewertung der Mobilfunkstrahlung ab. Lassen Sie uns deshalb als gewichtige Gegenstimme einen Wis-senschaftler, Arzt und langjährigen Experten auf diesem Gebiet hören. Dr. med. Dietrich Klin-ghardt gab dazu dem Schweizer Sender QS24 ein Interview.

Natur Medizin: Experten erklären ihre Beobachtungen und Sichtweisen zu Themen aus der Naturmedizin und Naturheilkunde.

Alexander Glogg: Herzlich Willkommen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer in unserem Format: Naturmedizin. Die heutige Sendung mit meinem Gast, Dr. Dietrich Klinghardt, wird über Elektrosmog gehen, Elektrosmog und Krebs, Elektrosmog und Grenzwerte. Und er ist ein ausgewiesener Experte und deshalb ist mir eine große Ehre, und ich bin auch sehr dankbar darüber, dass er heute mir wieder zugeschaltet ist. Ganz herzlich willkommen, lieber Dietrich.

Dr. Klinghardt: Danke, Alexander.

Alexander Glogg: Danke, dass du dir schon wieder Zeit nimmst für mich und unsere Zuschauer, um einfach deine Erfahrungen und dein Wissen uns zu schenken. Ganz herzlichen Dank schon im Vorweg.

Dr. Klinghardt: Gern. Ehrensache.

Alexander Glogg: Elektrosmog, ich höre immer wieder sehr vieles darüber – auch über das angehende 5G-Netz und möchte gern den Ball zu dir rüberspielen. Was passiert mit uns, wenn das da ist?

Dr. Klinghardt: Ja, also erstmal: wir haben ja schon mal darüber gesprochen. Das wichtige ist, dass das bereits bestehende 3G-Netzwerk eine Katastrophe ist für die Volksgesundheit, für die Gesundheit von jedem. Ja, wir wissen, dass die Trägerfrequenz, die 2,4 Ghz, absolut zerstörend wirken auf unseren Metabolismus, aufs Immunsystem, auf die Darmbakterien, die werden damit kaputtgehauen. Wir wissen, dass die Zellen, dass Calcium in die Zellen reingetrieben wird, das ist der Altersfaktor, dass also diese Strahlung - ständige Dauerstrahlung macht uns alt, mit allen Erscheinungen, die damit kommen - und erhöht dramatisch unser Krebsrisiko. Es gibt viele Studien – ich beschreib mal die erste Studie, die es gab, was das Krebsrisiko angeht. Das war in einer kleinen Stadt in Nordbayern, Naila, die sogenannte Naila-Studie. Damals sollte ein Mast errichtet werden für diese damals 1G, 2G – was auch immer das damals war. Und, die bayerische Bevölkerung - stur, wie die Bayern sind – sagte: „Nein, wollen wir nicht. Machen wir nicht. Wir brauchen so was nicht!" Das ganze Dorf hatte sich verschworen. Daraufhin hat die Industrie, die da ihren Sendemast da hinbauen wollte die Stadtverwaltung verklagt. Da gab es einen weisen Richter, der sagte: „Okay, also ich erlaube, dass dieser Turm gebaut wird, aber es muss eingebettet sein in eine Langzeitstudie." Gut, und dann wurden die Krebsraten also errechnet, die es bis jetzt da gab, in dem Ort, in der Umgebung. Dann wurde der Mast gebaut und dann kamen die Sendungen und dann wurden Krebsraten verfolgt. Und man sah, dass in den ersten fünf Jahren absolut nichts passierte. Und nach fünf Jahren fing dann die Kurve an langsam hochzugehen und nach zehn Jahren dramatisch hochzugehen der neuen Krebsfälle. Der Schluss der Studie war, dass der Handysendefunk Krebs verursacht, aber nicht über Nacht, sondern dass es eine Vorlaufzeit braucht von mindestens fünf Jahren, bis es weiter geht. Daraufhin sollte dieser Turm abgebaut werden, dann ging die Handysendefunk-Industrie wieder in die Gegenklage und sagte: „Nein, er wird nicht abgebaut, weil es gibt ja nicht wirklich ein Problem." Und dann (war ein) anderer Richter - der ist im Zusammenhang mit der deutschen Regierung. Die entschieden dann, dass die Handysendefunk-Industrie noch mal eine neue Studie machen muss. Und anstatt einer Studie wurden dann vier oder fünf Studien angelegt in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern, um zu beweisen, dass es ungefährlich ist. Und wie wurden die Studien gemacht? Ihr könnt es euch denken. Riesenstudien wurden angelegt. Wie lang wurden die Studien, die Patienten verfolgt?

Alexander Glogg: 4,5 Jahre wahrscheinlich.

Dr. Klinghardt: 3 Jahre, weil bekannt war: nach 5 Jahren geht es hoch. Das wurde als Beweis genommen von der deutschen Regierung und anderen Regierungen in Europa, dass der Handysendefunk ja ungefährlich ist. Gut, es gibt inzwischen andere Studien, die zeigen, dass Leute, die in der Nähe von einem Mast wohnen über viermal die Krebshäufigkeit haben, als die Leute, die weiter weg wohnen. Es gibt den Bioinitiative Report, wo die Studien alle zusammengefasst sind, die es gab. Auf jeden Fall die Häufigkeit, wenn Leute das Handy benutzen, die Häufigkeit der Hirntumore geht deutlich hoch. Und Tumore von der Speicheldrüse geht hoch. Sehstörungen, Netzhautablösungen auf der Seite gehen hoch. Also, es gibt auch viele andere Erkrankungen oder Krankheitsbilder, die hochgehen. Aber was mein Hauptinteresse ist, ist das Gehirn. Was passiert mit dem Gehirn? Und wir wissen, dass Kinder, sobald die WLAN-Anlage im Wohnzimmer steht, verhaltensauffällig werden. Das heißt, sie können sich nicht mehr konzentrieren, die Noten in der Schule stürzen ab, die Schlaflosigkeit kommt, die Aufmerksamkeitsstörung kommt. Vor allen Dingen der Effekt aufs Gedächtnis, das ist alles gut dokumentiert in Studien. Das damit eigentlich das Gehirn, so wie wir es mal kannten, eigentlich zugrunde geht. Das die Kinder, die mit dem Handysendefunk aufwachsen in der Wohnung, schon frühzeitig als Teenager schon Zeichen typisch für den Morbus Alzheimer bekommen, ja die sogenannte Digitale Demenz. Und es wird ja immer stärker und immer schlimmer. Und was das 5G jetzt angeht: bei 5G gibt es drei Wellenlängenbereiche, die verwendet werden, also ein Niederwellenbereich, ähnlich wie der Polizeifunk früher war, der selbst sehr schädlich ist. Dann diesen mittleren Bereich um 2,4 Ghz herum. Und dann einen hochfrequenten Bereich, so über 28 Ghz. Und diesen hochfrequenten Anteil können wir nicht messen mit den Geräten, die uns zur Verfügung stehen. Oder die Geräte wären sehr, sehr teuer, sodass keiner von uns Ärzten oder Wissenschaftlern sagen kann, wo das 5G bereits angeschaltet ist, weil wir es nicht messen können. Und können nicht sagen, was die Gesundheitsauswirkungen sind, weil wir nicht Gegenden mit 5G gegenüber Gegenden ohne 5G vergleichen können, weil wir es nicht messen können. Aber ich habe es bereits in einer von deinen Sendungen gesagt: der erste Ausbruch der Corona-Krise in den USA war bei mir um die Ecke zwei Kilometer entfernt von meiner Praxis in einem Krankenhaus, dass das erste Krankenhaus in den USA war, das voll mit 5G ausgerüstet war. Ja, bereits im Juli 2019 hatten die dort die volle Ausrüstung, es lief nicht nur in diesem Krankenhaus, sondern in diesem ganzen Ortsteil. In diesem Ortsteil war die Todesrate von Corona 60 %. Sechs null Prozent. Nicht 0,6, 0,06, sondern 60 % der Leute, die diagnostiziert waren mit Krankheitssymptomen und positiv waren im Test, 60 % Todesrate in diesem 5G-Bereich. Es gibt inzwischen zwei Folgestudien, die natürlich keiner veröffentlichen kann, ja die Zeitschriften sind alle unter dem finanziellen Einfluss der Handysendefunk-Industrie. Aber, es gibt eine Studie von Magda Havas in den USA, die deutlich zeigt, dass die Todesraten von Covid 19 dort am höchsten sind, wo 5G bereits etabliert ist.

Alexander Glogg. Und genau diese Aussage wird eigentlich als Verschwörung tituliert, dass das unsinnig ist ...

Dr. Klinghardt: Dieses Wort Verschwörungstheorie ist halt so ein Todschlagargument, womit man alle Gegner ausschaltet, sofort mit einem Wort. Das kommt ja aus einem psychologischen Labor, das vor ungefähr 20 Jahren nach Worten gesucht hat, mit denen man Unangenehmes ausschalten kann mit einem Wort. Das war das Wort „Verschwörungstheorie“, dass die damals erfunden hatten. Ja gut, und dann gibt es diesen Spanier von der Uni in Madrid, der hat fantastische Arbeit gemacht. Der hat praktisch geschaut, wo in Spanien, aber auch in Italien, die höchste Konzentration ist von 5G. Und es korreliert damit, wo die höchste Konzentration von Todesraten von Covid 19 ist. Und es ist identisch die gleiche Rate. So, dass mal als Grundbasis. Und dann wollten wir ja sprechen über: Wieso schaltet sich die Regierung nicht ein? Wieso wird es toleriert? Und dann geht es um die Grenzwerte. Die Regierung richtet sich ganz stur, in der Schweiz und in Deutschland, ganz stur nach den so genannten Grenzwerten. Was ist erlaubt an Strahlendichte, das von den Handysendemasten oder von den Handysendeanlagen kommt. Was kommt von eurer WLAN-Anlagen? Wie hoch dürfen diese Werte sein? Es geht immer nur darum, dass die Werte eingehalten werden, die von der Regierung etabliert sind. Die sind etabliert worden in den 80er Jahren aufgrund von einem einfachen Feldversuch. Der wurde entweder späte 70er Jahre oder Anfang 80er Jahre gemacht. Da wurde ein künstlicher Kopf hergestellt mit der ähnlichen Dicke von Plastikknochen, wie unsere Knochen sind und ähnliche Gewebedichte, wie unser Gehirn ist. Da wurde ein Temperatursensor innen etabliert an verschiedenen Stellen, um die Temperatur innen zu messen. Dann wurde dieser Kunstschädel bestrahlt von außen her mit Radiowellen, um zu schauen, ab welcher Wellenstärke die Temperatur im Gehirn über ein bestimmtes Maß erhöht wird. Und diese Wellenlängenstärke, die nur erlaubt, dass es nur ungefähr um einen Grad hoch geht - die Temperatur im Gehirn - wurde dann als Richtwert genommen. Unter der Annahme, dass die Temperaturerhöhung der einzige Schaden ist, den der Handysendefunk verursachen kann, völlig unbeachtet der unzähligen anderen biologischen Effekte, die durch den Handysendefunk entstehen.

Alexander Glogg: Und das ist heute noch so?

Dr. Klinghardt: Das ist heute noch so. Dieser Grenzwert ist das, was heute verwendet wird. Es wurde nie wiederholt, diese Grenzwertversuche unter Einbezug von neuen biologischen Einsichten. Es wurde nie wiederholt. Der Grenzwert von ungefähr 1980 ist der Grenzwert, der steht, der von der Schweiz erachtet ist, von Deutschland, Österreich, von Italien und von Frankreich. Und da fragt man sich natürlich als Arzt und als normaler Mensch: „Sind wir denn noch ganz normal?“ oder „Was ist hier los?“

Alexander Glogg: Ist sich denn die Regierung auch bewusst, auf was für eine Studie diese Grenzwerte denn überhaupt gemacht wurden? Weil das hört sich ja total lächerlich an.

Dr. Klinghardt: Ja, es ist wirklich genauso lächerlich, wie ich es hier sage. Es ist natürlich, der Ruf von uns ist danach - die neue Grenzwertbeurteilung muss unbedingt kommen! Das Problem ist jetzt der Interessenkonflikt. Die Regierung verkauft diese verschiedenen Wellenlängenbereiche an die Industrie und kriegt monatlich dafür Miete, sozusagen riesen Geldbeträge, die in die Koffer von der Regierung kommen. Es ist praktisch keine Regierung mehr fähig, finanziell sich in Streit zu legen mit der Handysendefunkindustrie. Die ist inzwischen achtmal stärker als die pharmazeutische Industrie, finanziell gesehen.

Alexander Glogg: Kann man sich kaum vorstellen so was. Aber eine ganz wichtige Frage: Von Anfang an hast du gesagt, das ist dieses 2,4 GHz. Warum wechselt man dann nicht einfach die Frequenz auf ein biologisches Fenster, wo vielleicht nicht so schädlich wäre? Es wäre doch ganz einfach, oder?

Dr. Klinghardt: Ja und das ist natürlich da, wo ich Böses vermute. Denn wir wissen, dass Barry Trower, der war der Forscher für MIT, für den englischen Geheimdienst gearbeitet hat in den 60er und 70er Jahren ... Der sollte nach Frequenzen suchen, die die Bevölkerung sterilisieren über ein, zwei Generationen und Frequenzen, die so moduliert werden können, dass sie das Verhalten der Bevölkerung beeinflussen. Und die ideale Trägerfrequenz für beides war 2,4 Ghz. Er hat es dann später, er hatte ein religiöses Konversionserlebnis gehabt, und spricht jetzt darüber was damals gemacht wurde an Versuchen. Da wurden ganze Waisenhäuser sterilisiert mit diesen Frequenzen. In psychiatrischen Kliniken wurden sie angewandt, um psychiatrisch kranke Patienten unfruchtbar zu machen. Und die gleichen Frequenzen wurden angewendet, um Demonstrationen und Revolutionen in England zu unterdrücken, die es auf den Straßen immer wieder gab. Und dass diese, genau diese Wellenlänge angenommen wurde von den verschiedenen Regierungen in Europa und in den USA, im Westen - nicht in China, die benutzen andere und Russland benutzt andere, dass die bei uns gerade angenommen wurden, ist kriminell, also ist ein Verbrechen gegenüber der Menschheit, aber es ist da, wo wir im Moment sind.

Alexander Glogg. Ja, ich hoffe nur, dass die Zeit 2020 reif ist, dass jeder Dreck und Mist, der gemacht wird an die Oberfläche kommt. Vieles bewegt sich ja im Moment auch sehr stark. Ist da nur zu hoffen. Aber eben bei 5G habe ich immer noch das Gefühl, dass das Volk halt sehr gerne sagt: „Ich brauch das. Das ist cool. Das ist nett. Ist zu meinem großen Vorteil." Und jetzt eine Lobby aufzubauen, eine Opposition, die das kritisch hinterfragt, scheint mir sehr schwierig zu sein, oder?

Dr. Klinghardt: Ja, es gibt sicher mehr Widerstand und mehr widerstandswillige Wissenschaftler als man allgemein weiß. Die werden nur wahnsinnig attackiert, die werden sehr schnell lächerlich gemacht oder sehr schnell in den Dreck gezogen, wie wir sagen in Deutschland, einfach mit Polemik, nicht mit Wissenschaft. Ja, einfach mit: „Ja guck, die Strahlung sieht man doch nicht. Kann doch nicht schädlich sein!" Wir können doch einfach nur die Welt anschauen und sehen, dass die Welt so den Bach runter geht. Und all diese Covid-Krise oder die Angst, die entsteht bei der Covid-Krise, ist ja berechtigt, weil Leute, die in bestimmten Gebieten wohnen, wirklich sehr krank werden damit und wirklich sterben. Aber dass dieser Tod in direktem Zusammenhang steht mit der Strahlenbelastung, die die Leute haben in den Gegenden, diese Studie wird nie veröffentlicht werden, obwohl wenn man die Daten sieht von dem Spanier, es ist absolut überzeugend und erschütternd.

Alexander Glogg: Hast du diese Studie, lieber Dietrich? Könnte ich die allenfalls für die Zuschauerinnen und Zuschauer haben, falls sie das haben möchten?

Dr. Klinghardt: Ja, gerne. Ich habe auch eine Übersetzung davon ins Englische, die ist relativ gut. Ja und das ist absolut wichtig. Und vielleicht als letztes noch, was ich sagen möchte: Wir wissen natürlich nicht, ob dieser hohe Strahlenanteil von 5G wirklich gefährlich ist oder nicht, weil wir den bis jetzt nicht messen können und von daher wirklich nichts Autoritäres sagen können. Aber was wir mit Sicherheit sagen können, ist folgendes: Das 2,4 GHz war absolut tödlich für uns als Mensch, für unsere Fruchtbarkeit, unsere Gefühle, unsere Gedanken, unsere Gesundheit – für uns ist es absolut tödlich. Für 2,4 Gigahertz war es notwendig, alle halben Kilometer bis alle 750 Meter einen Sendmasten zu haben. Für 5G brauchen wir den Sendmasten alle 50 Meter. Und bis jetzt sind alle 5G Sendteile, die wir gesehen haben auf Ampeln und auf Straßenlaternen, sind auch bestückt mit 2,4G. Das heißt, dass das 5G automatisch so eingerichtet ist, dass das 2,4G mitkommt. Und diese sterilisierenden Frequenzen, die bis jetzt alle halben bis dreiviertel Kilometer waren, haben [wir] jetzt alle 50 Meter. Das heißt, die Strahlendichte ist, wenn man die Mathematik macht, um ein mehr als ein hundertfaches erhöht, der wir jetzt ausgesetzt sind, in den Gegenden, wo 5G ist. Und wahrscheinlich ist dieser 2,4 Gigahertz-Anteil von diesem 5G-Spektrum wahrscheinlich der tödliche Teil. Der war es immer schon und wird jetzt eben noch massiv verstärkt.

Alexander Glogg: Jetzt wird es mir bald schlecht, von diesen Dingen, die du erzählst. Haben wir nicht auch noch ein 5G Netz, das irgendwie über die Satelliten aufgebaut wird?

Dr. Klinghardt: Ja, das ist natürlich der Elon Musk und sein Freund, der Gründer von Amazon, der Bezos, haben inzwischen über 6.000 Satelliten installiert, die diese 5G-Frequenz auf uns niederrieseln. Wobei man sagen muss, das Gute dabei ist, dass die Strahlendichte relativ gering ist, das heißt die Amplitudenmesswerte, die mir bis jetzt, zumindest, der uns mitgeteilt wurde, ist relativ gering. So dass es wahrscheinlich nicht so tödlich ist, wie das, was von der Straßenlampe vor unserem Haus kommen wird. Aber wie gesagt, wir halten uns da ein bisschen zurück mit der Meinung. Wir sehen einfach, dass seit die Satelliten da oben sind, sehen wir in der Praxis ganz neue Schattierungen von Krankheitsbildern, die wir früher nie gesehen haben und ich muss schon sagen, dass ich den Verdacht habe, dass jetzt durch die gesamte Strahlung der Erde, aber vieles, vieles kaputt gehen wird. Wenigstens im Insektenbereich, dass die Insekten absterben und damit die Singvögel absterben. Und dass vieles von den Erdbakterien, also die Pilze und Bakterien, die unsere Erde so reich machen, dass wir Nahrungsmittel anbauen können, dass dort ganz, ganz viel kaputt gehen wird. Das ist einfach, es ist völlig klar von der Wissenschaft, die wir bereits haben. Und das es hier keinen Widerstand gibt, ist verständlich, oder? Weil die Leute eben nur dann Widerstand leisten, wenn sie was sehen oder wenn sie was hören. Und Strahlung ist eben nun mal unsichtbar.

Moderator:

Ja - Strahlung ist leider unsichtbar. Aber an seinen Wirkungen kann man sie erkennen. Wenn das Internet funktioniert, merken wir z.B., dass wir am Mobilfunknetz angeschlossen sind. Auch, wenn wir die Strahlung nicht sehen, ist sie da und wirkt. Dass es dabei auch andere Wirkungen gibt als die der Informationsübertragung, zeigen Forschungsergebnisse von über 10.000 unabhängigen wissenschaftlichen Studien. Die Stimmen hunderter internationaler Or-ganisationen, Universitäten und Wissenschaftler, die den Internationalen Appell zum Stopp von 5G auf der Erde und im Weltall unterzeichnet haben, werden aber von den Mainstream-Medien nicht veröffentlicht. Sie alle lassen zu, dass die Regierungen der Welt ein „Würfelspiel mit dem Leben spielen“, wie es in dem Appell heißt. Auch die Mitteldeutsche Zeitung beteiligt sich mit ihrer unlauteren Berichterstattung daran und macht sich zum Handlanger von Regierung und Mobilfunkindustrie. Die Menschen in den Redaktionen werden sich dafür verantworten müssen.

Nur durch vereinte, unermüdliche Aufklärung der freien Medien sowie die Verbreitung dieser Gegenstimmen können die dramatischen Folgen der Strahlung für Mensch und Natur ge-stoppt werden.

Verbreiten Sie deshalb unbedingt diese und auch nachfolgende Sendungen.