Benutzer Diskussion:Rthue

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Ryke Geerd Hamer

Hallo Rthue ! Was mir nicht klar geworden ist: der Name von Hamer's Mutter soll also von Fumetti gewesen sein. Dann wird mir aber nicht klar, wieso seine Ehefrau ebenso hiess. Gibt es zu diesen Fragen irgendetwas Schriftliches ? Gruss, Deceptor

Hallo Deceptor, natürlich hast du Recht! Nicht seine Frau heisst von Fumetti, sondern seine Mutter. Korrektur folgt umgehend. Gruß, Rthue

OK. Des weiteren: Familiennamen brauchen wir nicht in Großbuchstaben zu schreiben. Überhaupt verstehe ich nicht, warum im Artikel zu Ryke Hamer, der Name der Ehefrau des Bruders auftauchen soll, wenn diese Dame mit der ganzen Sache nichts zu tun hat. Wir sollten uns auf die relevanten Personen beschränken, die direkt etwas mit Ryke Hamer zu tun haben.
Zur Fragen nach der sogenannten Titelei, also der Nennung von akademischen Titeln, müssen wir einen einheitliche policy einrichten. Entweder wir verwenden stets und überall akademische Titel, oder eben nicht. Ich schlage dies in einer getrennten Diskussion vor. Deceptor 12:36, 16. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin erst neu hier und kenne deshalb noch nicht alle redaktionellen "Gepflogenheiten". Der Familienname in Großbuchstaben ist durch Copie&Paste entstanden, entschuldigung!
Heutzutage beruht leider der meiste Journalismus auf (beabsichtigt?) sehr schlechter Recherche. Um an manche Informationen heranzukommen, sind manchmal "Umwege" nötig. Diese Umwege können, z. B. wie im Fall Hamer, die Schwägerin sein. Ich arbeite selbst bei einer großen deutschen Forschungsgesellschaft und kenne deshalb die Methoden, wie bspw. Forschungsergebnisse in Publikationen dem Leser einen gewollten (unvollständigen) Eindruck vermitteln sollen. Das im Hamer-Artikel gebrachte STERN-Zitat ist leider ein Exemplar des beschriebenen Journalismus.
Ich war der Meinung, dass Esowatch zu maximaler Aufklärung dienen soll. Akademische und andere Titel tragen zu dieser Aufklärung zweifellos bei. Fazit: ich bin eindeutig dafür, Titel (alle in unserer Gesellschaft offiziell anerkannten) prinzipiell mit anzuführen.

Hallo Rthue ! Ich habe hier: http://forum.psiram.com/index.php?topic=1411.msg14154 die Diskussion dazu gestartet. Ich denke wir werden uns irgendwie zusammenraufen und einigen. Was schlecht wäre: die Erwähnung von akademischen Titeln in einem bestimmten Artikel, und das Weglassen in anderen Artikeln. Ich werde auch noch die Wikipedia-policy versuchen zu finden. So weit ich mich dunkel erinnern kan, meine ich einmal dort gelesen zu haben, dass analog zur wissenschaftlichen Literatur (bei der die Titel in den Texten ja weggelassen werden) auch dort Titel verpönt sind. Auch verweise ich auf die Zehn_Indizien_für_Quacksalberei des arznei-telegramms, die wir thematisiert haben. Dort ist zu lesen, daß gerade im pseudomedizinischen und pseudowissenschaftlichen Bereich gerne auf Teufel komm raus getitelt wird. Die Titelei grassiert dort ganz eindeutig, während man im wissenschaftlichen Diskurs doch eher von ....Müller berichtet von.... oder ....Schmidt veröffentlichte.... die rede ist. Am besten wir diskutieren das im Forum aus.

Zur Recherche: da gebe ich Dir voll recht. Das ist häufig ein Manko bei uns, da wir zuwenige sind, nicht ausreichend Freizeit haben, oft keine Bibliothek um die Ecke zur Verfügung steht, Ausgaben für Fernleihe/Bücherkauf begrenzt sind, und da wir viel über Personen und Themen berichten zu denen Recherchen schwierig sind, oder über die wenig bekannt ist. Die Wikipedia-de geht meist strenger mit Quellen um würde viele Artikel, die wir haben nicht zulassen. Der Spiegel-Journalismus ist tatsächlich teilweise reisserisch wie die Bild-Zeitung aufgemacht. Allerdings gibt es keine Belege dafür dass dort falsche Informationen verbreitet werden. Und das ist das Entscheidende hier, IMHO. Deceptor 13:50, 16. Apr. 2009 (CEST)

Nachtrag: der Bezug zur Titelei stammte nicht vom arznei-telegramm, sondern von uns selbst. (desshalb muss er aber nicht falsch sein). Deceptor 13:57, 16. Apr. 2009 (CEST)