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*Article paru le 01 05 1864 (quelques mois avant la mort de Jakob Lorber survenue le 24 08 1864) dans l’hebdomadaire local « Tagespost » de Graz. C’est une glose populaire intitulée « Histoire des visionnaires d’esprits de Graz » <ref>« Ich habe euch noch viel zu sagen … Gottesboten – Phropheten - Neuoffenbarer » de Matthias Pöhlmann , EZW –Texte Nr. 169/2003 page 34. In der fragliche Glosse der Grazer "Tagespost" von 1. Mai 1864 war seinerzeit zu lesen gewesen: ''« Wir haben auf das stille, höchsten für den Verstand der Betreffenden gefährliche Treiben dieser Mystiker von Graz kürzlich aufmerksam gemacht und sind seither in den Besitz genauer Daten über diese ‚stille Gemeinde‘ gekommen. Sie zerfällt in zwei Sorten von Mitglieder, in Dupirte und Dupirende. Den ersteren ist es ein Bedürfnis, getäuscht zu werden, den letzteren macht es Vergnügen, zu täuschen. Der ‚Grabenprophet‘ (d. h. Lorber, A.F.) hat es im Aufschneiden auf dem Gebiete der Geistererscheinungen und überhaupt des übernatürlichen zu einer solchen Vollkommenheit gebracht, dass er seine Lügen selbst glaubt. Er empfängt regelmäßig telegraphische Depeschen aus dem Jenseits, die besonders dann sehr unverständlich sind, wenn dem Adressaten der ‚Geist des Weines ‚Visionen vorgaukelt‘.»''</ref> <br> ''« Nous avons récemment attiré l'attention sur les activités discrètes, dangereuses au plus haut point pour la raison des personnes concernées, de ces mystiques de Graz et sommes depuis lors en possession de données plus précises sur cette  ‘communauté silencieuse'. Elle se divise en deux sortes de membres, les dupés et les dupants.  Pour les premiers, c'est un besoin d'être trompé, pour les derniers c’est un  divertissement/distraction/amusement de tromper. Le ‘prophète des tombes ' (c.-à-d. Lorber, A. F.) a porté ça à une telle perfection, en se vantant dans le domaine des apparitions d'esprits et en général du surnaturel, qu'il croit lui-même à ses mensonges. Il reçoit régulièrement de l'au-delà  des dépêches télégraphiques qui sont très incompréhensibles, particulièrement quand l' ‘esprit du vin’ fait miroiter au destinataire des visions (autre traduction possible : joue des tours d’illusionniste au destinataire avec des visions.)»''
 
*Article paru le 01 05 1864 (quelques mois avant la mort de Jakob Lorber survenue le 24 08 1864) dans l’hebdomadaire local « Tagespost » de Graz. C’est une glose populaire intitulée « Histoire des visionnaires d’esprits de Graz » <ref>« Ich habe euch noch viel zu sagen … Gottesboten – Phropheten - Neuoffenbarer » de Matthias Pöhlmann , EZW –Texte Nr. 169/2003 page 34. In der fragliche Glosse der Grazer "Tagespost" von 1. Mai 1864 war seinerzeit zu lesen gewesen: ''« Wir haben auf das stille, höchsten für den Verstand der Betreffenden gefährliche Treiben dieser Mystiker von Graz kürzlich aufmerksam gemacht und sind seither in den Besitz genauer Daten über diese ‚stille Gemeinde‘ gekommen. Sie zerfällt in zwei Sorten von Mitglieder, in Dupirte und Dupirende. Den ersteren ist es ein Bedürfnis, getäuscht zu werden, den letzteren macht es Vergnügen, zu täuschen. Der ‚Grabenprophet‘ (d. h. Lorber, A.F.) hat es im Aufschneiden auf dem Gebiete der Geistererscheinungen und überhaupt des übernatürlichen zu einer solchen Vollkommenheit gebracht, dass er seine Lügen selbst glaubt. Er empfängt regelmäßig telegraphische Depeschen aus dem Jenseits, die besonders dann sehr unverständlich sind, wenn dem Adressaten der ‚Geist des Weines ‚Visionen vorgaukelt‘.»''</ref> <br> ''« Nous avons récemment attiré l'attention sur les activités discrètes, dangereuses au plus haut point pour la raison des personnes concernées, de ces mystiques de Graz et sommes depuis lors en possession de données plus précises sur cette  ‘communauté silencieuse'. Elle se divise en deux sortes de membres, les dupés et les dupants.  Pour les premiers, c'est un besoin d'être trompé, pour les derniers c’est un  divertissement/distraction/amusement de tromper. Le ‘prophète des tombes ' (c.-à-d. Lorber, A. F.) a porté ça à une telle perfection, en se vantant dans le domaine des apparitions d'esprits et en général du surnaturel, qu'il croit lui-même à ses mensonges. Il reçoit régulièrement de l'au-delà  des dépêches télégraphiques qui sont très incompréhensibles, particulièrement quand l' ‘esprit du vin’ fait miroiter au destinataire des visions (autre traduction possible : joue des tours d’illusionniste au destinataire avec des visions.)»''
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* Dans Psychische Studien de 1878 pages 158<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0158.gif?hosts=</ref>, 159<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0159.gif?hosts=</ref> et 160<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0160.gif?hosts=</ref> se trouve une article intitulé "méduim inconnus" (Unbekannte Medium) rédigé par Léon Favre-Clavairoz, un français pratiquant le spiritisme, alors consul à Trieste, qui fréquentait un groupe d'adeptes de Jakob Lorber à Trieste, dont le chef était à l'époque Gottfried von Mayerhofer. Favre-Clavairoz rapporte ce qui se disait à propos de Lorber dans le groupe:
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* Dans Psychische Studien de 1878 pages 158<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0158.gif?hosts= ''"Im Anfang dieses Jahrhunderts, in der Umgebung von Marburg, wurde Jacob Lorber als ein Kind armer Eltern geboren. Schon in früher Jugend Waise, wäre er beinahe durch eine Feuersbrunst umgekommen, welche das einzige Erbtheil seines verstorbenen Vaters, ein kleines Haus, verzehrte. <br> Von gutmüthigen Nachbarn aufgenommen, entging er dem Elend durch deren Wohlthätigkeit. Man nährte und kleidete ihn, und schickte ihn zur Schule; aber Schreiben und Lesen war ihm antipathisch. Es war die Musik, auf die er alle seine Kräfte verwendete; er fing an, leidlich die Violine zu spielen. Als er eines Tages durchs Feld ging, sah er eine Gestalt auf sich zukommen, in der er einen Jugendbekannte erkannte, desses Leichenbegängniss er vor 2 Jahren beigewohnt hatte. Er wollte entfliehen, denn seine Angst war gross, - aber sein Freund hielt ihn zurück"''
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</ref>, 159<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0159.gif?hosts= ''"und bat ihn, am folgenden Tage des Morgens ihn auf einem benachbarten Berge zu treffen. Er verfehlte nicht, diess zu thun, und fand sich dort wirklich, seinem Versprechen treu, seinen Freund, der ihm den Rath gab, die musikalischen Studien fortzusetzen. Dann verkündete er ihm, dass er später, im Innern seiner Seele, Gebote von Gott selbst erhalten werde, welche er niederschreiben müsse. <br> Lorber liess sich später in Graz nieder und sah die Erscheinung nicht wieder. <br> Viele Jahre vergingen. Lorber war in seiner Kunst tüchtig geworden, aber hatte sich leider der Trunksucht ergeben. Doch der hieraus für ihn entstehende verächtliche Zustand seines Geistes machte ihn nur noch hellsehender. Während der Zeit seiner Geistesabwesenheit fing er an, mediumistisch  zu schreiben. Es war im Jahre 1840. Wahrscheinlich ist er das erste Schreibmedium in der Geschichte des Spiritualismus; denn Niemand glaubte zu seiner Zeit an die Entwickelung, von der Lorber einer der Vorläufer war. Er schrieb auf diese Art mehrere Bände, von denen eine gewisse Anzahl in’s Italienische übersetzt wurde. Hier sind die Titel seiner Werke: <br> Geschichte der geistigen und materiellen Schöpfung. (Deutsch geschrieben und in’s Italienische übersetzt.) <br> Die Kindheit Jesu. (Ebenso.) <br> Belehrung über die ewige Liebe und die ewige Weisheit. (Veröffentlicht.) <br>Spirituelle und materielle Beschreibung und Erklärung der Erde. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br> Die drei von Jesu im Tempel verlebten Tage. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br>Geistige und materielle Beschreibung des Mondes; mit einer Abhandlung über magnetisches Fluidum. (Veröffentlicht.) <br> Geistige und materielle Beschreibung des Saturn. <br> Geistige und materielle Erklärung der Sonne. <br> Correspondenz zwischen Jesus und Abgar, König von Edessa. <br> Ein verloren gegangener Brief von St. Paulus. <br> Erklärung des Evangelium Johannes. (Beinahe bis zur Häfte des Evangelium.) <br> Eine grosse Anzahl Mittheilungen, welches verschiedene Naturphänomene erklären.
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<br> Es bedarf wohl keiner besondern Versicherung, dass alle diese Schriften Lorber’s geistige Fähigkeiten weit überragten. Ich weiss nicht, ob dieser Vorläufer der Schreibmediem mechanisch, oder innerlich auffassend schrieb – "''
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</ref> et 160<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0160.gif?hosts=</ref> se trouve une article intitulé "méduim inconnus" (Unbekannte Medium) rédigé par Léon Favre-Clavairoz, un français pratiquant le spiritisme, alors consul à Trieste, qui fréquentait un groupe d'adeptes de Jakob Lorber à Trieste, dont le chef était à l'époque Gottfried von Mayerhofer. Favre-Clavairoz rapporte ce qui se disait à propos de Lorber dans le groupe de Trieste:
    
==Diffusion de la doctrine de Lorber==
 
==Diffusion de la doctrine de Lorber==
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