Talk:Thomas E. Bearden
Im Vergleich des deutschen Artikels mit der Übersetzung sind allein in den ersten beiden Absätzen in *jedem* Satz Abweichungen vom Original, und zwar bezüglich der jeweils enthaltenen Informationen! Das sind so keine Übersetzungen mehr, sondern teilweise recht freie Interpretationen des deutschen Originalartikels. Nun braucht man zwar nicht an der Vorlage kleben; es geht aber nicht an, daß Sätze gekürzt, Informationen eingefügt oder andere Beispiele angeführt werden. Wenn Fußnoten in einer Version ergänzt werden, sollte dies auch in der Version in anderer Sprache auf den gleichen Stand gebracht werden. Sonst wird nur unnötig Arbeit generiert. - Halbmond
- Besser? (Die Fußnoten waren übrigens schon vorher gleich!) - Heimdall
Nicht wirklich. In der englischen Version erscheint *z.B.* noch der Satz mit dem ominösen "registrant", der im deutschen Original noch so gar nicht in Sicht ist. Ich sehe auch nicht, daß ich dir hier jeden einzelnen unterschiedlichen Satz reinstelle und gesondert um Angleichung bitte. Mit anderen Worten: es waren auch die Unterschiede in den folgenden Absätzen gemeint.
- Ich werde nachher den englischen Text einfach zurückübersetzen, falls du inhaltlich nichts dagegen hast, dann fällt es mir leichter den Text identisch hinzubekommen. - Heimdall
Die Fußnoten waren übrigens *nicht* gleich, als ich vorhin beide Versionen parallel geöffnet hatte - in der englischen "Übersetzung" waren es vier Fußnoten im ersten Absatz, im deutschen Originalartikel nur eine! - Halbmond
- Doch waren sie. Siehe http://psiram.com/ge/index.php?title=Thomas_E._Bearden&oldid=70452 4 Fußnoten im ersten Absatz, insgesamt 15 Stück. - Heimdall
ad 1: solltest du ggfs mit dem/den anderen Autoren klären. Noch leichter wäre es, die englische Version an die deutsche anzupassen....
- Eben nicht :-) Englisch nach Deutsch ist wesentlich leichter, weil ich jeden beliebigen Text auf Deutsch hinkriege. Auf Englisch muss ich mir leider manchmal mit Umschreibungen behelfen. Werde ich schon hinkriegen, schau bitte wenn du Zeit hast Sonntag Abend nochmal drüber, bis dahin sollte ich sie geradegebogen haben. - Heimdall
ad 2: daß sie *jetzt* gleich sind, sehe ich auch. Und solche Augenprobleme habe ich auch wieder nicht, daß ich beide Versionen *nebeneinander* öffne und einmal eine, in der anderen vier Fußnoten sehe, das muß offensichtlich eine andere Ursache haben. - Halbmond
- Ich habe gleich nachdem ich den Artikel im Englischen angelegt habe, die Fußnoten im Deutschen nachgezogen. Das ich den Text stehen lassen habe, war natürlich schlecht. Du müsstest wie gesagt folgende Artikel gesehen haben:
http://psiram.com/ge/index.php?title=Thomas_E._Bearden&oldid=70452 http://psiram.com/en/index.php?title=Thomas_E._Bearden&oldid=954
- Naja, egal. - Heimdall
Was ist denn *nicht* daran zu verstehen, daß in einer Übersetzung bitteschön dieselben Informationen vorhanden sein sollen - müssen! wie im Originalartikel? Alles andere ist bestenfalls Interpretation. Die englische Version enthält jedoch *immer noch* Informationen, die in der deutschen nicht erwähnt sind!
- Sorry, ich sehe den Unterschied nicht. Hatte grade beide nebeneinander offen und mir scheinen die Unterschiede minimal zu sein. Natürlich hat jeder Mensch einen anderen Blickwinkel und falls ich irgendwo einen schweren Fehler gemacht habe, so bitte weise mich darauf hin oder bessere ihn aus. Je nachdem was dir sinnvoller erscheint.
Zudem ist die deutsche Version an einigen Stellen insofern "angeglichen", als ein im Englischen dahingestoppelter Satz in grauenhaftes Deutsch übertragen wurde (Regierun' mache Numme', oder wie?? ). So kann das nicht laufen.
- Der mühsam dahingestoppelte Satz stammt 1:1 von James Randi. Ich erwähne das nur, weil ich fürchte, ich kann hier nicht gewinnen. Übersetze ich frei, werde ich angegriffen weil ich frei übersetze. Übersetze ich möglichst wortgleich, werde ich auch kritisiert.
Außerdem darf man darauf achten, daß in englischen Sätzen nicht plötzlich deutsche Worte stehen. So entsteht keine Übersetzung, sondern eine Lachnummer. -- Halbmond
- Darf ich fragen, warum du so feindselig reagierst? Ich habe das Gefühl, dass du jeden meiner Sätze auf die Goldwaage legst und mit negativer Disposition liest. Ich würde lieber zusammenarbeiten und zu etwas konstruktivem finden. Heimdall 23:08, 1 March 2011 (UTC)
Nachtrag: Habe noch 2 weitere Artikel, Joe-Cell und Perendev Group eingestellt. Ich bin gerne bereit zu versuchen meine Übersetzungen qualitativ zu verbessern, wenn du konkrete Anmerkungen zu Fehlern hast. Heimdall 01:03, 2 March 2011 (UTC)
Der in der deutschen Version fehlende Satz ist dieser:
The institution’s owner, one Albert Wainwright, contends he was the college "registrant".
- Sorry, ich habe dreimal drüber gelesen und den Satz nicht gesehen.
Der holprige Satz ist 1:1 von James Randi? 1. Oh! Wo ist dann die Quellenangabe?
- Stammt aus einem Kommentar zu Bedinis Patenten: http://www.randi.org/jr/082704gluton.html#4 Im Bedini-Artikel ist die Zeile übrigens so noch drin.
2. Auch Randi formuliert offensichtlich nicht jeden Satz druckreif. Sowas muß man dann jedoch weder im Original zitieren, noch in einen vorhandenen Artikel einfügen. Vor allem nicht, wenn die ursprüngliche Formulierung sprachlich, grammatisch und sachlich völlig korrekt ist. Und schon gar nicht, wenn ein korrekter Satz durch eine holprige und vermutlich mündliche Äußerung ersetzt wird, also eine qualitative Verschlechterung bedeutet.
- Ok: Ich denke das Problem ist aus einer Überreaktion von mir entstanden. Aufgrund der Kritik wollte ich mich bessern und möglichst 1:1 übersetzen. Das der ursprüngliche Text völlig ok war, ist mir schon klar. Aber ich wollte einfach auf deine Kritik irgendwie reagieren.
Ich reagiere nicht feindselig, allerdings ungeduldig, weil es offenbar schwierig ist zu vermitteln, wie beim Übersetzen handwerklich vorgegangen wird. Es sollte klar sein, daß eine Übersetzung inhaltlich dasselbe aufweist wie das Original. Natürlich kann man da an seine Grenzen geraten, dies darf aber nicht! dazu führen, daß man im zweiten Arbeitsgang das Original in der sprachlichen Qualität absenkt, damit diese Prämisse eingehalten wird. Wenn man Probleme mit einem (oder mehreren) Sätzen hat, kann man um Hilfe bitten, anstatt einfach irgendwas hinzutippen. Zudem kann man mit der Verlinkung auf der Hauptseite warten, bis die problematischen Stellen abgearbeitet sind.
- In Ordnung! Ich habe den entnervten Tonfall wahrgenommen und wie schon gesagt, überreagiert.
Um Hilfe bei Problemsätzen hast du leider nicht gebeten, sondern Texte eingestellt, die fehlerhaft sind. Auf Hinweise gehst du nicht wirklich ein; allerdings habe ich den Eindruck, du erwartest von mir, dir nicht korrekte Passagen einzeln aufzulisten. Ebenso hast du mich aufgefordert, dich auf Lapsi wie das 's hinzuweisen. Solcher Kleinkram in einer Übersetzung ist allerdings schneller und auf der halben Sitzfläche beseitigt, mit anderen Worten kaum der Rede wert.
- Ich wusste jetzt anfangs nicht wirklich wen ich um Hilfe bitte soll. Dein Tonfall hat mich dann auch eher abgeschreckt. Du kannst die Bitte um die Hinweis auf die fehlerhaften Stellen auch als Bitte um Hilfe sehen, die du gleich mal abgeschmettert hast. Und natürlich sind manche Fehler schneller ausgebessert als mitgeteilt, bitte sieh das nicht als Arbeitspaket and dich sondern als Angebot das du nutzen kannst. Wenn ich konsequente Fehler mache, ist es doch einfach besser das Übel an der Wurzel zu packen! Ich schaue natürlich in der History nach, was du korrigiert hast.
Es geht hier nicht darum, so schnell wie möglich Übersetzungen rauszuhauen, deren Form und Inhalt dann zweitrangig wären. Nimm dir bitte mehr Zeit für einzelne Texte und gehe diese anschließend nochmals durch, am besten mit einem Tag Pause und stell sie nicht sofort auf die Hauptseite, sowie der letzte Punkt in die Tastatur ging. Bei sch...schweren Sätzen ist es besser, rechtzeitig um Hilfe zu bitten, die dir dann auch niemand versagen wird. Wir bekommen hier kollektiv jede Menge Kenntnisse zusammen; allerdings muß man diese dafür abrufen - und die natürlich die Stellen erkennen, an denen man um Unterstützung bitten sollte. -- Halbmond
- Danke für das Hilfeangebot, ich werde im Gegenzug versuchen sorgsamer zu arbeiten. Rest bitte weiter auf deiner (oder meiner) Diskussionsseite, hat mit Mr. Bearden ja nicht viel zu tun!
The institution’s owner, one Albert Wainwright, contends he was the college "registrant".
In der Einleitung, Absatz 2, zweitletzter Satz, hinter dem Satz eingefügt Fußnote 4. Sollte das nicht zum Fündigwerden reichen, geht auch eine Suche nach dem Namen "Wainwright".
Es wäre allerdings zu überlegen, inwieweit diese Information in einem Artikel über B. wichtig bzw. unverzichtbar ist, auch wenn er natürlich ein mehr als bezeichnendes Licht auf die Titelmühle wirft, bei der B. sich den Dr. kaufte. In der deutschen Version sollte dann z.B. in der Fußnote erklärt werden, warum der Begriff "registrant" hier geradezu lächerlich ist und wie es richtig heißen muß. - Halbmond
- Ja, schon gefunden und habe ich gestern schon "korrigiert". Aber vielleicht falsch. Laut Dictionary: Registrant: One who registers or is registered. http://dictionary.reference.com/browse/registrant Daher habe ich das mal als "Registrar" übersetzt. Mir ist schon klar, dass man registrant in diesem Kontext eher als eingeschrieben/inskribiert übersetzen würde, aber ist es eindeutig falsch? Heimdall 11:08, 4 March 2011 (UTC)
Ein "registrant" ist ein Anmelder, ein Anmeldepflichtiger oder ein Antragsteller. Das "registrar's office" an einer Universität ist das Prüfungsamt. Offenbar wollte sich der Herr als Leiter des Prüfungsamtes vorstellen, hat sich aber (obwohl Muttersprachler) gehörig in den Fallstricken der "five dollar words" verheddert und eine Bauchlandung hingelegt. Daher wird seine Äußerung in dem verlinkten Artikel süffisant zitiert, da diese schön demonstriert, wie ernst die sogenannte Universität betrieben wird.
Es ist übrigens für das Übersetzen zu empfehlen, kein einsprachiges Lexikon zu benutzen, sondern ein zweisprachiges. - Halbmond