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, 20:34, 11 March 2011
<pre>Article is in translation and unfinished</pre>
[[image:Rossi_Focardi.jpg|Andrea Rossi und Sergio Focardi (Bild "La Repubblica")|thumb]]
The '''Rossi Focardi Energy Amplifier''' (also ''E-Cat'' or just ''Rossi energy amplifier'') is allegedly a small fusion reactor assumed to be based on [[Cold Fusion]]. The Italian company EON srl claims to bring it to market in 2011. It is claimed to produce more than 10 kW thermal energy while needing just a couple of 100 Watts of electrical energy to power it. According to the Italian inventors, the professor emeritus in physics Sergio Focardi and the alleged engineer Andrea Rossi<ref>Rossi: ''I am a doctor in the Philosophy of Science and Engineering from the Universita’ Degli Studi Di Milano''</ref> cold fusion <ref>Andrea Rossi in his patent application, Page 12: ''the reaction actually provides a true nuclear cold fusion.''</ref> of hydrogen and nickel to copper is happening in the reactor. As a side-effect of the reaction gamma radiation should be emitted, but independent measurement disproved that.<ref>http://www.psiram.com/doc/Levi%2C_Giuseppe_-_Report_on_heat_production_during_preliminary_tests_on_the_Rossi_Ni-H_reactor_%282010-2011%29.004810.pdf</ref> Attempts to replicate the experiment independently failed so far. The last public presentation was mid-January 2011.
The true inventor of the principle was the Italian biophysicist Francesco Piantelli in 1989, who filed a patent application on it in 2010.<ref>WO 2010058288 A1: METHOD FOR PRODUCING ENERGY AND APPARATUS THEREFOR. 2010-05-27. Erfinder: PIANTELLI SILVIA; PIANTELLI FRANCESCO</ref> Rossi, who himself tries to patent his invention, does not acknowledge that:
:''"My process has nothing to do with the process of Piantelli. The proof is that I am making operating reactors, he is not."''
==Purported functional principle==
[[image:FAE3.jpg|Andrea Rossi and the reactor (Demonstration an 14. Januar 2011, Source: [http://curiositybox.wordpress.com/2011/01/16/bologna-14111-cronaca-test-fusione-fredda-del-reattore-nichel-idrogeno-focardi-rossi/ Curiosity-Blog])|350px|thumb]]
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Sämtliche zur Verfügung stehenden Angaben zum "Focardi-Rossi-Energiekatalysator" stammen von den Erfindern selbst, einer Patentanmeldung von Rossi, YouTube-Videos sowie aus Angaben von wenigen Physikern, die versuchten, das Prinzip zu replizieren. Eine nennenswerte Rezeption seitens der internationalen Physiker-Community blieb bislang aus, der Versuch der Erfinder in einer anerkannten Fachzeitschrift über das Prinzip zu veröffentlichen, misslang. Lediglich einzelne Physiker reagierten in Form von Blogbeiträgen oder Kommentaren auf das Thema (Beispiel: [http://pages.csam.montclair.edu/~kowalski/cf/388amplifier.html]). Eine einwandfreie wissenschaftlich zu nennende Publikation ist bislang (Januar 2011) unbekannt. Focardi und Rossi verbreiten ihre Angaben über eine eigene "Online-Zeitschrift" namens "Journal of Nuclear Physics", die im Prinzip ein Internet-Blog ist, sowie die italienische Zeitschrift "Il Cimento". "Journal of Nuclear Physics" war der Titel einer russischen Fachzeitschrift, die inzwischen ihr Erscheinen eingestellt hat. Die beteiligte Firma EON srl selbst stellt bislang keine Informationen zur Verfügung. Physiker Focardi teilte auf Anfrage mit, die Zeitschrift "Journal of Nuclear Physics" gegründet zu haben, da eine Veröffentlichung in anerkannten Fachzeitschriften gescheitert sei.
Nach zur Verfügung stehenden und teilweise widersprüchlichen Informationen der Erfinder Focardi und Rossi soll ihr Kleinreaktor exotherme Fusionsprozesse ermöglichen. Nach ihren Angaben sei es ihnen als Extremfall gelungen experimentell bis zu 130 kW thermische Energie zu "gewinnen", bei einer Zufuhr von 80 bis 1250 Watt zur "Vorheizung" bzw zum Betrieb der elektronischen Steuerung.
Das nur teilweise offengelegte, aber zum Patent angemeldete (bislang nicht patentierte) Verfahren sieht dabei vor, dass sich Nickel in Anwesenheit von Wasserstoffgas unter Wärmeabgabe und ionisierender Strahlung in Kupfer umwandelt. In der Patentanmedung wird genauer behauptet, dass das stabile Nickel-Isotop 62Ni28 (zu 3,6% im normalen Nickel enthalten) mit Wasserstoff in das stabile Kupferisotop 62Cu29 umgewandelt werde. Das dabei entstehende Kupfer soll zwei stabile Kupferisotope beinhalten, dabei sei das Isotopenverhältnis anders als bei natürlich vorkommendem Kupfer.<ref>Angabe von S. Focardi in einer E-Mail: ''[...] mostra l'esistenza di Cu (non presente inizialmente) i cui due isotopi stabili sono in un rapporto diverso da quello naturale [...]''</ref> Eine derartige Fusion müsste jedoch sehr hohe Temperaturen voraussetzen und müsste eine starke Gammastrahlung durch Vernichtungsstrahlung von Positronen und Elektronen zur Folge haben.<ref>Ansicht von Prof. Jonghwa Chang, Chief Research Advisor der "Korea Atomic Energy Research Institute", als Antwort auf eine Anfrage eines italienischen Chemikers. siehe: [http://www.queryonline.it/2011/01/31/il-ritorno-della-fusione-fredda-2/]</ref>
Verwendet worden sein sollen anfänglich Nickelstäbe, und bei den letzten Versuchen Nickelpulver (die Rede ist von Partikelgrößen im nm-Bereich, in der Patenschrift werden jedoch 10 µm genannt). Als Lieferant des Nickel nannte Rossi die Mailänder Firma "Gerli Metalli"<ref>Powder nickel: Gerli Metalli--Milan</ref>. Zusätzlich sollen unbekannte, und auch in der Patentanmeldung nicht näher bezeichnete Katalysatoren zum Einsatz kommen. Nach nicht nachprüfbaren Gerüchten aus dem Internet könne es sich dabei um [http://de.wikipedia.org/wiki/Raney-Nickel "Raney-Nickel"] handeln, denn zweimal war es in einem Labor von Rossi zu einem Brand gekommen, der auf "Raney-Nickel" zurück zu führen war. Nickeloxid, das mit Wasserstoff unter Wasserbildung und Wärme reagiert (NiO2 + H2 --> Ni + H20) soll hier nicht verwendet worden sein.
Durch Erhitzen mittels Zufuhr elektrischer Heizleistung würden bei 180-400 Grad angeblich Protonen aus dem Wasserstoffgas in die Nickelatome gelangen, um zu einer Kernreaktion zu führen, wenn der Wasserstoffdruck regelmäßig impulsartig stark erhöht wird. Insgesamt solle sich ein Wasserstoffverbrauch einstellen und etwas Helium entstehen.<ref>S. Focardi, V. Gabbani, V. Montalbano, F. Piantelli, S. Veronesi. "''Large excess heat production in Ni-H systems''". Il Nuovo Cimento Vol. 111 A, N.11 pp. 1233, novembre 1998</ref> Der Nickelstab solle außerdem nach Reaktion auf der Oberfläche kleine Krater aufweisen. Laut Patentschrift soll die elektrische Vorheizung über einen Thermostaten automatisch abgeschaltet werden, wenn eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht wird. Weiter zugeführte elektrische Energie (20 bis 80 W) sei nur noch für die Versorgung der Steuerelektrronik notwenig. Nach im Internet kursierenden und nicht prüfbaren Gerüchten könnte auch eine Hochspannung oder ein Magnetfeld zur Anwendung kommen, die Rede ist von 360 kV zur Überwindung des [http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombwall Coulombwalls]. Die Anwendung einer derartig hohen Spannung ist auf Grund einer Funkenbildung jedoch nicht innerhalb eines derart kleinen Apparates möglich.
Die Erfinder behaupten, dass es unter der genannten "Fusion" auch zu einer schwachen Gamma- und/oder Neutronenstrahlung kommen soll.<ref>Battaglia, L. Daddi, S. Focardi, V. Gabbani, V. Montalbano, F. Piantelli, P.G. Sona, S. Veronesi. "''Neutron emission in Ni-H Systems''". Nuovo Cimento 112A, pp. 921, 1999.</ref> Bei der Strahlung soll es sich um eine β+-Korpuskularstrahlung mit Positronen handeln (bekannt vom Kalium 40-Zerfall). Sie geben auch an, das genaue Funktionsprinzip selbst nicht zu kennen. In ihrem Blog findet sich ein Beitrag, der den Focardi-Rossi-Energiekatalysator mit der [[Hydrino]]-Theorie des amerikanischen Arztes und Elektroingenieurs Randell Mills (geb. 1957) spekulativ in Verbindung bringt.<ref>[http://www.journal-of-nuclear-physics.com/?p=338 E. Stremmenos: Hydrogen/Nickel cold fusion probable mechanism. Journal of nuclear physics, 12.12.2010]</ref> Mills soll ebenfalls mit Wasserstoff und Nickel arbeiten. Häufig wird von Anhängern der "kalten Fusion" behauptet in diesem Falle würden so genannte [[Low Energy Nuclear Reactions]] (LENR) ablaufen. Der LENR-Begriff ist jedoch in der Fachliteratur unbekannt, derartige Fusionsprozesse konnten bislang nicht nachgewiesen werden.
Nach anderen Spekulationen aus dem Internet könne es sich um eine den Erfindern offenbar unbekannte gebliebene chemische Reaktion handeln, die bei der Aufreinigung von Nickelerzen angewandet wird: Der "Sherritt-Gordon process"<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Cobalt_extraction_techniques#Recovery_from_nickel-cobalt_sulfide_concentrates_.28Sherritt_process.29</ref>, der mit Wärmefreisetzung einhergeht, aber eine herkömmliche chemische Reaktion ist. Der Nachweis von Kupfer wäre dadurch zu erklären, dass üblicherweise erhältliches Nickel stets mit etwas Kupfer verunreinigt ist.
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==Application and success claims==
[[image:FAE1.jpg|Angaben der Erfinder zur Energieabgabe ihres Reaktors<ref>S. Focardi, A. Rossi: ''A new energy source from nuclear fusion.'', journal og nuclear physics. [http://www.journal-of-nuclear-physics.com/files/Rossi-Focardi_paper.pdf]</ref>|400px|thumb]]
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Nach Angaben von Focardi und Rossi hätte diese im Lauf der Jahre eine immer größere Wärmemenge mit ihrer Apparatur erreicht. Nach Angaben der Erfinder reiche ein Nickelstab für einen 6-monatigen Betrieb. Anekdotisch berichtet der Patentanmelder Rossi in seiner Patentschrift, mit dem Reaktor die Räume seiner Firma zu heizen und dabei über 6 Monate 90% der Stromkosten eingespart zu haben:
:''A practical embodiment of the inventive apparatus, installed on October 16, 2007, is at present perfectly operating 24 hours per day, and provides an amount of heat sufficient to heat the factory of the Company EON of via Carlo Ragazzi 18, at Bondeno (Province of Ferrara)."''
Auch wird behauptet, dass ein "kW-module" in einem "Leonardo facility" in New Hampshire (USA) seit 2008 laufen würde, wo Rossi offenbar zur Zeit arbeitet.
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==History==
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1989 war durch große mediale Aufmerksamkeit für die kalte Fusion gekennzeichnet, als Folge der Behauptungen zu den misslungenen Experimenten von Fleischmann und Pons. In diesem Jahre meinte der italienische Biophysiker Francesco Piantelli (Universität Siena) zufällig bei Untersuchungen mit organischem Material, das gleichzeitig mit Nickel und Wasserstoff in Kontakt kam, eine starke Wärmeentwicklung bei Temperaturen bis 1450° C zu beobachten, die er sich nicht erklären konnte. Die Nachricht darüber war Thema mehrerer italienischer Tageszeitungen. 1995 erhielt Piantelli für seine Beobachtung einen "Truffle Prize" auf einem "Workshop on Anomalies in Hydrogen / Deuterium Loaded Metals".<ref>"Truffle Prize", second Asti Workshop on Anomalies in Hydrogen / Deuterium Loaded Metals, 1995</ref>
Davon erfuhr der Physiker Sergio Focardi von der Universität Bologna, der mit Piantelli eine Arbeitsgruppe bildete, um das Phänomen zu untersuchen. Nach einigen Jahren war ein entsprechender Nickel-Wasserstoff-Reaktor fertig, und im Februar 1994 kündigten die beiden auf einer Pressekonferenz den Reaktor als Prinzip für "Reazioni Nucleari a Bassa Energia" (LENR, "Kernreaktionen bei niedriger Energie") an, dabei aber den Begriff "kalte Fusion" vermeidend.<ref>Pressekonferenz vom 20. Februar 1994, Aula magna der Universität Siena</ref> Wieder erschienen Artikel in der Tagespresse, und wie bereits zuvor 1989, kam es nicht zu einer wissenschaftlichen Veröffentlichung. Die Rede war hier von einer Leistung von 40-50 thermischen Watt. Ein oberflächenvorbehandelter und mehrere Stunden "entgaster" Nickelstab sollte im Reaktor von Wasserstoffgas umgeben sein.
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==Presentation on 14. January 2011==
[[image:FAE4.jpg|Video of an experiment taking several minutes during a public presentation on 14. January 2011 (Source: [http://curiositybox.wordpress.com/2011/01/16/bologna-14111-cronaca-test-fusione-fredda-del-reattore-nichel-idrogeno-focardi-rossi/ Curiosity-Blog])|300px|thumb]]
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Am 14. Januar 2011 veranstalteten Andrea Rossi und Sergio Focardi eine Pressekonferenz, zu der nicht nur das italienische öffentlich-rechtliche Fernsehen RAI (RAI 3) und zahlreiche Journalisten kamen, sondern an der auch mehrere an Universitäten tätige Physiker teilnahmen. Gleichzeitig wurde in einem Nebenraum eine nur einige Minuten andauernde Funktion des Reaktors vorgeführt. Die Erfinder berichten darüber in ihrem Blog<ref>http://www.journal-of-nuclear-physics.com/?p=360</ref>, inklusive dreier Youtube-Videos in italienischer Sprache [http://www.youtube.com/watch?v=z-0WvK2b7dU], [http://www.youtube.com/watch?v=u-Ru1eAymvE], [http://www.youtube.com/watch?v=dmHZrhTQhUc].
Auf der Pressekonferenz war die Rede von einer zugeführten Heizleistung von 600 Watt, bei rechnerischer Energieabgabe von 12.000 Watt (12 kW). Die entstehende Wärme leiteten die Erfinder aus erhitztem Wasser ab: So seien pro Minute 292 Gramm Wasser von 20 Grad auf 101 Grad (trockener Wasserdampf) erhitzt und verdampft worden. Während der Vorführung durften beobachtende Physiker einige Messungen vornehmen. Diese waren jedoch enttäuscht, keine Spektralanalyse der Gammastrahlung machen zu dürfen, die ihnen aus Gründen der Geheimhaltung verwehrt wurde. Wie in einem ausführlichen Report beteiligter, aber unabhängiger Physiker der Universität Bologna ersichtlich ist, konnte keine Gammastrahlung nachgewiesen werden, obwohl in der Apparatur zu Messzwecken zwei Öffnungen geschaffen wurden. Zitat aus dem Report:
:''no gamma radiation above the background level in the energy region Eγ > 200 keV has been observed, neither in single counting, not in coincidence;<br>regardless of the internal details of the reaction chamber, shieldings and other industrial secrets, the γ rates measured with the NaI counters seem not compatible with the rates deduced or expected assuming that the energy production was due to nuclear fusion or decay reactions, as suggested in [1].''
Die Beobachter durften die Wasserstoffgasflasche vor und nach dem Experiment wiegen (Gewicht: 18,6 Kg). Trotz möglicher Messfehler (hängengebliebene Klebestreifen) wurde der Wasserstoffverbrauch auf weniger als 1 Gramm geschätzt, zuwenig um eine herkömmliche Wasserstoffverbrennung plausibel erscheinen zu lassen. Link zum Report: [http://www.psiram.com/doc/Levi%2C_Giuseppe_-_Report_on_heat_production_during_preliminary_tests_on_the_Rossi_Ni-H_reactor_%282010-2011%29.004810.pdf] Im Nachhinein wurde die Energieschätzung durch Verdampfen von Wasser kritisiert, da entsprechende Berechnungen von trockenem Dampf ohne Anteile von kondensiertem Wasser ausgingen, was nicht erwiesen sei. Auch wurde der behauptete Wasserfluß von 292 ml/min bezweifelt, da angeblich die verwendete Pumpe nur die halbe der genannten Förderleistung hätte.
==undokumentierter Versuch vom 10.2.2011==
Am 10. Februar 2011 soll in Anwesenheit des als "unabhängig" bezeichneten Physikdozenten Giuseppe Levi von der Universität Bologna ein weiterer Versuch ("internal test") mit dem "E-Cat" in Bologna durchgeführt worden sein. Mehrere Webseiten im Internet behaupten jedoch, dieser Test habe am 18.2.2011 stattgefunden. Nach Giuseppe Levis Angaben, die im Internet in einem schwedischen Online-Artikel mit dem Titel ''"Cold Fusion: 18 hour test excludes combustion"'' wiedergegeben werden<ref>Mats Lewan: ''Cold Fusion: 18 hour test excludes combustion'', "nyteknik.se", Artikel vom 23.2.2011. [http://www.nyteknik.se/nyheter/energi_miljo/energi/article3108242.ece Text]</ref>, soll diesmal die Vorrichtung über einen Schlauch mit einem Wasserhahn der Wasserversorgung verbunden worden sein um den "Reaktor" zu kühlen. Das Leitungwasser hätte das Gerät mit knapp einem Liter pro Sekunde durchflossen und sei dabei um 5 Grad erwärmt worden. Der Versuch sei über 18 Stunden ununterbrochen geführt worden, eine Wasseruhr habe den Wasserdurchfluß registriert und diese sei per Video auch nachts kontrolliert worden. Anfänglich sei der "Reaktor" für zehn Minuten mit 1250 Watt erwärmt worden, anschließend sei nur noch ein Kontrollgerät weiter mit 80 Watt versorgt worden, während sich rechnerisch eine konstante thermische Leistung von 15-20 Kilowatt eingestellt haben soll. Nach Angaben von Levi habe er einen Wasserstoffverbrauch von 0,4 Gramm über die genannten 18 Stunden festgestellt. Levi wird in gleicher Quelle auch mit der Aussage zitiert, dass er nun, nach diesem Versuch, "chemische Energiequellen" als Wärmequelle ausschliesse:
:''...Now that I have seen the device work for so many hours, in my view all chemical energy sources are excluded..''.
Die angeblich insgesamt freigesetzte Wärmemenge wird nach einer anderen Quelle von Anhängern der so genannten [[Kalte Fusion|"kalten Fusion"]] (LENR ''Low Energy Nuclear Reactions'' - CANR ''Chemically Assisted Nuclear Reactions'') mit 270-288 kWh (rund ein GJ) berechnet, was dabei mit der Energie von 26 Litern Heizöl verglichen wurde.<ref>Zitat:<br>News
Rossi 18-hour demonstration
February 2011
On February 10 and 11, 2011, Levi et al. (U. Bologna) performed another test of the Rossi device. Compared to the January 14 test, they used a much higher flow rate, to keep the cooling water from vaporizing. This is partly to recover more heat, and partly because Celani and others criticized phase-change calorimetry as too complicated. There were concerns about the enthalpy of wet steam versus dry steam, and the use of a relative humidity meter to determine how dry the steam was. A source close to the test gave Jed Rothwell the following figures. These are approximations:
Duration of test: 18 hours
Flow rate: 3,000 L/h = ~833 ml/s.
Cooling water input temperature: 15°C
Cooling water output temperature: ~20°C
Input power from control electronics: variable, average 80 W, closer to 20 W for 6 hours
The temperature difference of 5°C * 833 ml = 4,165 calories/second = 17,493 W. Observers estimated average power as 16 kW. A 5°C temperature difference can easily be measured with confidence.
3,000 L/h is 793 gallons/h, which is the output of a medium-sized $120 ornamental pond pump.
The control electronics input of ~80 W is in line with what was reported for tests before Jan. 14. Input power was high on that day because there was a problem with cracked welding, according to the Levi report.
18 hours * 16 kWh = 288 kWh = 1,037 MJ. That is the amount of energy in 26 kg of gasoline (7.9 gallons). Given the size and weight of the device, this rules out a chemical source of energy.
Levi et al. are expected to write another paper about this test. We will upload it when it becomes available. NyTeknik published a fascinating description of the latest experiment (in English). This includes new details, such as the fact that the power briefly peaked at 130 kW. NyTeknik also published an interview with two outside experts about the demonstration: Prof. Emeritus at Uppsala University Sven Kullander, chairman of the National Academy of Sciences Energy Committee, and Hanno Essén, associate professor of theoretical physics, Swedish Royal Institute of Technology. Two versions are available, in English and Swedish.<br>LENR-CANR Org. News von Februar 2011. [http://lenr-canr.org/News.htm]</ref> Bei Annahme einer mittleren Leistung von 17 kW (die zugeführte elektrische Heizleistung und Energie zur Steuerung kann vernachlässigt werden) ergeben sich über 18 Stunden tatsächlich rechnerisch rund 300 kWh. Der Heizwert von einem Liter Heizöl liegt bei 10 kWh<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Heiz%C3%B6l</ref>, sodaß sich eine Heizölmenge von rund 30 Litern errechnen lässt, um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen.
Zum Vergleich. Energiegehalt bestimmter Energieträger. Allerdings ist wegen Rauchbildung und Abgasen, sowie der Giftigkeit (Beryllium) eine Verwendung hier nicht plausibel. Das Volumen der externen "control-unit" soll zwar etwa 60 Liter betragen, soll aber andererseits laut Beobachter Rossi nur Elektronik enthalten haben. Die eigentliche Reaktionskammer schätzte er auf ein Volumen von ca. einem Liter. Die Abschirmung soll aus einer 2 cm starken Bleischicht besthen, die ein Gesamtgewicht von etwa 30 Kg haben soll.
*Beryllium – Verbrennung mit Sauerstoff: 125 MJ/l (extrem toxisch)
*Bor: 138 MJ/l
*Aluminum 84 MJ/l (nur als Pulver brennbar, dann aber geringerer Energiegehalt pro Volumen)
*Graphit: 73 MJ/ll
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==Attempts to replicate the experiments==
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1996 versuchte ein Gruppe unter Antonino Zichichi ein Jahr lang am Genfer CERN das Experiment zu wiederholen, blieb aber erfolglos. Die Autoren sprechen zwar von beobachteten Temperaturerhöhungen, die jedoch keiner Energiefreisetzung entsprechen würden:
:''The authors state, "We have found the [Piantelli-Focardi group’s] results to be consistent with our observations; namely we measured higher temperatures for the same input power when hydrogen is absorbed during a heating cycle. Nevertheless this temperature rise does not appear to correspond to an increase in heat production. We have added a temperature sensor to the container of the experiment. The temperature of the container follows the same temperature with input power curve irrespective of whether there is an anomalous absorption of hydrogen or not; therefore we have no evidence that this temperature increase corresponds to another source of heat. In conclusion, we have observed all the effects discovered by Focardi et al., but our results imply that there is no production of power associated with the absorption of hydrogen by nickel."''<ref>Cerron-Zeballos, E., Crotty, I., Hatzifotiadou, D., Lamas Valverde, J., Williams, M.C.S., and Zichichi, A., "''[http://www.newenergytimes.com/Library/1996Cerron-InvestigationOfAnomalous.pdf Investigation of Anomalous Heat Production in Ni-H Systems]''". Nuovo Cimento, Vol. 109A, p. 1645-1654, (1996).</ref>
1998/1999 kam es zu einem weiteren Replikationsversuch in Pavia (Italien) durch die Forscher Luigi Nosenzo und Luigi Cattaneo. Wieder konnte über mehrere Monate hinweg keine Fusionsreaktion oder Energiefreisetzung beobachtet werden.<ref>Adalberto Piazzoli. "[http://www.cicap.org/new/articolo.php?id=273588 ''Fusione Fredda? Una ricerca italiana'']". CICAP - Scienza & Paranormale N. 78 (Mai 2008)</ref>
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==Inventor Andrea Rossi==
[[image:Rossi_CV.jpg|Rossi CV on his website (4.3.2011)|thumb]]
[[image:Kensington_university.jpg|Reimbursement-offer of the [[Diploma mill]] "Kensington University Inc." to its customers|left|thumb]]
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Der "Rossi-Energiekatalysator" ist nicht die erste Erfindung von Andrea Rossi.In den 1970er und 1980er Jahren hatte er vergeblich versucht, aus Abfall Kohlenwasserstoffe herzustellen. Es kam zu zahlreichen Prozessen und Strafverfahren mit Haftstrafen gegen den "Scheich der Brianza" (''Sceicco della Brianza'', auf die Behauptung bezogen er würde als "Scheich" aus Industrieabfällen Erdöl gewinnen. Brianza ist der Name einer Region nördlich von Mailand). Die Prozesse wurde auch als "Petroldragon-Affäre" bekannt, da die Rossi-Firma "Petroldragon" hiess. Rossi wurde verurteilt, weil er große Mengen auch giftiger Abfälle nicht ordungsgemäß entsorgte und mit ihnen Handel trieb. Aus Sicht von Rossi handelte es sich jedoch um eine Art Repression seiner vermeintlich ökologischen Umwandlungstechnik. Auch Steuervergehen wurden ihm zur Last gelegt. Er wanderte daraufhin in die USA aus. Aktuelle Firmenbeteiligungen (EON srl) werden von seiner Ehefrau Maddalena Pascucci durchgeführt.
In seinem im Internet einsehbaren Curriculum Vitae zum beruflichen Werdegang<ref>http://ingandrearossi.com/gli-inizi/</ref> (siehe Abbildung rechts vom 4.3.2011) gibt Rossi an, in Mailand Philosophie studiert zu haben. Er nennt als zweiten Studienabschluss auch eine "Laurea" (übliche Bezeichnung für einen Studienabschluß an einer italienischen Universität mit obligatorischem Dr.-Titel) im Fach "Ingegneria Chimca" ("Chemie-Ingenieur") an einer kalifornischen "Kensington University Inc". Diese Firma war offiziell in Hawaii registriert, operierte jedoch vom kalifornischen Glendale aus<ref>Kensington University, 520 E Broadway Suite 400, Glendale, CA 91205 </ref> und war bis zu ihrer gerichtlich angeordneten Schließung im Oktober 2003 als [[Titelmühle]] bekannt<ref>Artikel aus der "LA-Times": ''Kensington University Faces Closure Hearing''. April 23, 1996 | JOHN CHANDLER, TIMES STAFF WRITER.<br>Kensington University has no classrooms, laboratories or dorms. Its students don't play football, join fraternities or linger dreamily on a quadrangle. In fact, the entire campus is housed in a small Glendale office building. Recruiting from across the nation, the school runs a program in which students studying entirely at home can earn anything from a bachelor's degree to a doctorate--all without ever attending a single class or even meeting their instructors face to face.</ref><ref>http://www.osac.state.or.us/oda/unaccredited.aspx</ref><ref>http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_unaccredited_institutions_of_higher_education</ref>. Im Urteil wurde der Firma auferlegt ehemaligen Kunden ihre Kosten zu erstatten (siehe Bild links). Die Firma war zuvor von einer Verbraucherschutzorganisation angezeigt worden.<ref>http://hawaii.gov/dcca/ocp/udgi/lawsuits/kensington/kensington_u_dj.pdf</ref>
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==EON srl, Leonardo Corporation and Defkalion Green Technologies==
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Die im Zusammenhang zum Thema immer wieder genannte italienische Firma EON srl ist sowohl in der Ortschaft Bondeno<ref>Eon S.r.l., V. C.ragazzi 18, I-44012 Bondeno</ref>, als auch in Rom<ref>EON Srl, Via Ottaviano 66, Roma</ref> angemeldet. Am Standort Bondeno soll ein "E-cat" über lange Zeit Räumlichkeiten quasi zum Nulltarif geheizt haben. Rossi behauptete auch an seiner Privatanschrift das Warmwasser per E-cat zu erzeugen.
Im Laufe des Jahres 2011 wollen die beteiligten nicht-italienischen ungenannten Investoren und die Erfinder gebrauchsfertige Reaktoren für industrielle Anwendungen anbieten. Aus dem Jahr 2006 ist eine behördliche Erlaubnis bekannt, die der italienischen EON srl erlaubt, ein mit Biodiesel betriebenes Kleinkraftwerk mit einer elektrischen Leistung bis 1 Megawatt (MW) in der Ortschaft Bondeno zu betreiben. Nach Angaben der Erfinder werde auch derzeit daran gearbeitet, mit Hilfe von 120 zusammengeschalteten Energiekatalysator-Reaktoren ein Kleinkraftwerk der gleichen Leistung von 1000 kW (1 MW) in Griechenland oder den USA zu bauen, das bis Oktober 2011 fertig sein soll. Als Hersteller wird dazu die griechische "Defkalion Green Technologies S.A." genannt.
In den USA existiert in Bedford, New Hampshire, eine ''Leonardo Corporation''<ref>Leonardo Corporation, 116 South River Road, Bedford, N.H. 03110 - USA. Webseite: http://leonardocorp1996.com</ref> bei der Rossi beschäftigt sein soll. Die Emailadresse der Firma ist identisch mit der EON srl in Italien. Diese Firma soll wie die griechische Defkalion die späteren "Reaktoren" herstellen. Aktuell bietet sie Kraftwerke auf herkömmlicher Biodiesel-Basis an (mit Turbolader und Zwischenkühlung). Die Firma behauptet einen sehr hohen Wirkungsgrad dank einer patentierten "EON Technik", bei der die anfallende Verlustwärme zurückgewonnen werde.
In Athen existiert eine kleine Firma namens "Defkalion Energy" bzw. "Defkalion Green Technologies S.A."<ref>http://www.defkalion-energy.com/</ref> eines Symeon Tsalikoglou, die nach Angaben von Rossi einmal die Energiekatalysatoren herstellen soll. Während die Webseite der EON srl seit Monaten "under construction" ist, wird mittlerweile auf der Seite der Defkalion eine Kontaktadresse in Athen genannt.<ref>Defkalion Green Technologies S.A., Temporary Head Quarters - Mesogeion Avenue 2 - 4, Athens Tower, 18th Floor, GR-11527 Athens, Tel: +30 210 7770602, Fax: +30 210 7770608. Email: info@defkalion-energy.com</ref> Domainanmelder ist ein Andreas Meintanis aus GR-19200 Elefsina.
Während die Leonardo Corp. das USA - Geschäft abdecken soll, ist es offenbar geplant der Firma Defakalion die zukünftigen Verkaufsrechte für die restliche Welt, zumindest aber für Europa, zu übertragen.
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==Patents and patent applications==
[[image:Rossi_Focardi_Patent.jpg|thumb|Drawing from patent application WO 2009/125444 von Rossi]]
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Zum Verfahren hat Rossi ein Patent angemeldet.<ref>WO 2009/125444 A1: METHOD AND APPARATUS FOR CARRYING OUT NICKEL AND HYDROGEN EXOTHERMAL REACTIONS. Anmelder: Pascucci, Maddalena. Erfinder: Rossi, Andrea. Veröffentlichungsdatum: 15.10.2009</ref><ref>EP 02259998 A1: VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG VON EXOTHERMEN REAKTIONEN ZWISCHEN NICKEL UND WASSERSTOFF. Anmelder: Pascucci, Maddalena. Erfinder: Rossi, Andrea. EP-Offenlegungsdatum: 15.12.2010</ref> Vom Europäischen Patentamt, als einer der sog. International Searching Authorities der Weltorganisation für geistiges Eigentum (World Intellectual Property Organization, WIPO), wurde die Patentschrift ablehnend beurteilt. Bemängelt wurde, dass die Erfindung nicht nachvollziehbar dargestellt sei und insbesondere nicht ersichtlich sei, dass durch die beschriebene Reaktion von Nickel mit Wasserstoff Energie erzeugt wird. Zitat aus dem ablehnenden Report:
:''As the invention seems, at least at first, to offend against the generally accepted laws of physics and established theories, the disclosure should be detailed enough to prove to a skilled person conversant with mainstream science and technology that the invention is indeed feasible.'' [...] ''In the present case, the invention does not provide experimental evidence (nor any firm theoretical basis) which would enable the skilled person to assess the viability of the invention. The description is essentially based on general statement and speculations which are not apt to provide a clear and exhaustive technical teaching.''<ref>http://www.wipo.int/pctdb/en/wads.jsp?IA=IT2008000532&LANGUAGE=EN&ID=id00000011868762&VOL=100&DOC=075642&WO=09/125444&WEEK=NA&TYPE=NA&DOC_TYPE=WOSA&TOK=Q309-A-eI6srxLYw7s9qWfbp73Y&PAGE=1</ref>
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==Literature==
*[http://www.psiram.com/doc/Levi%2C_Giuseppe_-_Report_on_heat_production_during_preliminary_tests_on_the_Rossi_Ni-H_reactor_%282010-2011%29.004810.pdf Giuseppe Levi: "Report on heat production during preliminary tests on the Rossi “Ni-H” reactor", Univ. Bologna, Jan. 2011] (auch: [http://www.territorioscuola.com/download/Levi-Bianchini-and-Villa-Reports.pdf])
*[http://www.physorg.com/news/2011-01-italian-scientists-cold-fusion-video.html "Italian scientists claim to have demonstrated cold fusion", Physorg, 20.1.2011]
*[http://www.queryonline.it/2011/01/31/il-ritorno-della-fusione-fredda-2/ "Il ritorno della fusione fredda", Artikel in der Zeitschrift "Query", 31.1.2011]
*[http://www.queryonline.it/2011/02/02/il-ritorno-della-fusione-fredda-ci-risponde-levi "Il ritorno della fusione fredda: ci risponde Levi", Artikel in der Zeitschrift "Query", 2.2.2011]
*Focardi S., Habel R., and Piantelli F., "Anomalous Heat Production in Ni-H Systems," Nuovo Cimento, Vol. 107A, p. 163-167, (1994)
*Notoya, R. et al., "Tritium Generation and Large Excess Heat Evolution by Electrolysis in Light and Heavy Water-Potassium Carbonate Solutions With Nickel Electrodes," Fusion Technology, Vol. 26, p. 179, (Sept. 1994)
*Cerron-Zeballos, E., Crotty, I., Hatzifotiadou, D., Lamas Valverde, J., Williams, M.C.S., and Zibichi, A., "Investigation of Anomalous Heat Production in Ni-H Systems," Nuovo Cimento, Vol. 109A, p. 1645-1654, (1996)
*Mengoli, G., Bernardini, M., Manducchi, C., and Zannoni, G., "Anomalous Heat Effects Correlated With Electrochemical Hydriding of Nickel," Il Nuovo Cimento, Vol. 20 D, p. 331-352, (1998)
*Battaglia, A., Daddi, L., Focardi, S., Gabbani, V., Montalbano, V., Piantelli, F., Sona, P.G., and nesi, S., "Neutron Emission in Ni-H Systems," Nuovo Cimento, Vol. 112 A p. 921-931, (Sept. 1999)
*S. Focardi, V. Gabbani, V. Montalbano, F. Piantelli, S. Veronesi. "Large excess heat production in Ni-H systems". Il Nuovo Cimento Vol. 111 A, N.11 pp. 1233, novembre 1998
*Cerron-Zeballos, E., Crotty, I., Hatzifotiadou, D., Lamas Valverde, J., Williams, M.C.S., and Zichichi, A., "Investigation of Anomalous Heat Production in Ni-H Systems". Nuovo Cimento, Vol. 109A, p. 1645-1654, (1996).
*Adalberto Piazzoli. "Fusione Fredda? Una ricerca italiana". CICAP - Scienza & Paranormale N. 78 (Mai 2008)
==News==
*Franco, Foresta Martin, "Siena scopre l' energia pulita Fusione fredda all' italiana?," Corriere Della Sera, 19. Februar 1994
*Ilaria Venturi: ''Fusione nucleare a freddo - "A Bologna ci siamo riusciti", Artikel in "La Repubblica" (Bologna-Lokalausgabe) vom 14.1.2011. [http://bologna.repubblica.it/cronaca/2011/01/14/news/fusione_nucleare_a_freddo_a_bologna_ci_siamo_riusciti-11237521/]
==Weblinks==
*[http://www.ingandrearossi.com Internetseite von Andrea Rossi]
*[http://www.journal-of-nuclear-physics.com "Journal of Nuclear Physics"]. Der Titel suggeriert eine physikalische Zeitschrift, tatsächlich handelt es sich um eine von Focardi und Rossi betriebene, Blog-ähnliche Internetseite, deren Beiträge aber angeblich einen Peer Review durchlaufen und von "mindestens einem" Physikprofessor begutachtet würden.
*http://www.eonsrl.com (aktuell ohne Inhalt)
*http://pages.csam.montclair.edu/~kowalski/cf/388amplifier.html
*http://www.newenergytimes.com/v2/news/2008/NET29-8dd54geg.shtml
==References==
<references/>
[[category:Pseudoscience]]
[[category:Cold Fusion]]