Diskussion:Jocelyne Lopez
Auf ihrer Homepage stieß ich auf folgenden Eintrag:
http://www.jocelyne-lopez.de/familie/kuckucksnest.html
Jocelyne: Sie bemühten sich, das habe ich bemerkt. Sie sprachen zu mir, sie versuchten, mich zu beruhigen, Zeit zu gewinnen. Sie sagten, wir können Dich nicht zurückholen, Du musst selber zurück. Aber es ist nicht weit, es ist überhaupt nicht weit, es ist ganz nah. Du musst es lernen, Du musst Vertrauen haben, keine Angst haben. Es ist nicht weit, es ist ganz nah, Du musst es lernen.
Jocelyne: So war es, als ich durch die Wand ging, in die andere Welt. Ich weiß nicht, wie das passiert ist, ich habe nichts bemerkt. Es ist nicht weit weg. Und ich weiß bis heute nicht, ob ich dabei den Verstand verlor oder fand.
Jocelyne: Diese Erzählung möchte ich meinem Hausarzt widmen, Dr. Hubertus Stahlberg. Sowie den Ärzten und dem Pflegeteam im Krankenhaus, sowie den Ärzten Dr. Paul Runge und Steffen Rehm, die ich im Internet kennen gelernt habe.
Das klingt nach einem längeren Klinikaufenthalt.
Stahlberg scheint lt. Google Suchtspezialist zu sein.
Zu prüfen wäre, ob es sich bei besagtem Paul Runge womöglich um den Träger des "KVPM-Menschenrechtspreises", den Psychiater Dr. Paul Runge handelt:
http://www.ingo-heinemann.de/Psychiatrie.htm#Runge
- Krankengeschichten (insbesondere bei unterstellten/vermuteten/diagnostizierten psychiatrischen Erkrankungen) sind bei uns bis auf Ausnahmen tabu. Es sei denn sie werden in aufdringlicher Weise von den Personen selbst ins Spiel gebracht, um den der Artikel sich dreht, oder sie spielen bei Verurteilungen im Urteil eine Rolle.
Diesen Paul Runge sollte man, falls es notwendig erscheint, daher auf andere Weise im Artikel erwähnen anstatt als behandelnden Arzt. Dominik 17:54, 3. Jul. 2010 (CEST)