Juliane Sacher
Juliane Sacher (geb. 19. Dezember 1945) ist eine deutsche Ärztin und lebt in Frankfurt. Sie betreibt AIDS-Kritik, Impfkritik und propagiert die Germanische Neue Medizin. Ihre Ansichten vertritt sie in der Esoterikpostille Raum und Zeit[1][2] und CoMed[3]. Ihre Kassenzulassung gab sie inzwischen zurück.[4]
Beziehungen existieren zu Heinrich Kremer und Ralf Kollinger. Mit Hans Tolzin trat sie 2007[5] und 2008[6] auf einem Impfsymposium von Impfgegnern auf.
Im Internet wird Sacher mit der Angabe zitiert, dass Patienten der Schulmedizin ihre Krebs-Diagnose um durchschnittlich 4 Jahre überleben würden, während es bei Patienten alternativer Therapeuten oder Therapieverweigerern 12 Jahre wären.[7][8]
Die AIDS-Erkrankung wäre laut Sacher die Folge einer intestinalen Dysbiose (also einer abnormalen Zusammensetzung der Darmflora).[9]
Weblinks
Quellennachweise
- ↑ Raum & Zeit Nr. 141, Mai/Juni 2006; Artikel: “AIDS - Chronologie der Irrtümer” [1]
- ↑ Raum und Zeit 150/2007: Mit Hopfen und Kakao gegen Allergien und Krebs [2]
- ↑ SACHER, Juliane: AIDS-Forschung in der Sackgasse. Hemmt das HIV/AIDS-Dogma heilberufliche Hilfe? in CoMed 11, 1999, S. 80 ff
- ↑ http://www.homoeopathie-akademie.de/Diplomarbeiten/Das%20Phaenomen%20Aids.pdf
- ↑ http://www.impf-report.de/symposium/2007/index.php
- ↑ Impfsymposium 2008 5. Stuttgarter Impfsymposium; Referenten: Hartmann, Tolzin, Sacher, Kneißl u.a. http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008060402.htm
- ↑ http://www.wunschfilme.net/sacher-krebs.html
- ↑ http://www.kollinger-partner.de/html/juliane_sacher_arztin_nhv.html
- ↑ http://hivskeptic.wordpress.com/2008/02/25/alternative-treatments-for-aids/