Kategorie Diskussion:Psychopathen
Version vom 2. September 2007, 22:52 Uhr von Deceptor (Diskussion | Beiträge)
ich schlage vor diese Kategorie zu löschen. Psychotiker sind kranke Menschen, sie brauchen kompetente Hilfe. Wir können auch keine exakten Ferndiagnosen stellen, die einem Psychiater zustehen. Auch wenn manche in den Artikeln auftauchende Personen Symptome einer Psychose zeigen, sollten wir sie nicht in eine derartige Kategorie einsortieren. Somit ist meiner Meinung nach diese Kategorie obsolet. Die Zeiten in denen man gerne psychiatrische Erkrankungen als Argumente in einer Auseinandersetzung einführte, sind vorbei. Das wieder aufleben zu lassen halte ich für völlig falsch, der entsprechend Kranke ist ja für seine Erkrankung auch nicht verantwortlich.
- Gegenfrage: Wo würdest Du Todoroff oder Vogelsang sonst einordnen? Sphinx 15:24, 2. Sep. 2007 (CDT)
- tja.. (Ferndiagnostik an) Vogelpiep und der Hamer die haben was an der Waffel, ganz klar. Und sie wissen es auch. (Ferndiagnostik aus). Todoroff sagt mir zuwenig, sorry, man muss ja auch nicht alle aus diesem Kreis kennen. Aber sie können nix dafür. Sie sind eben krank. Die Definition von Krankheit ist bei der WHO nachzulesen. So ungefähr und verkürzt: krank ist wer leidet, oder wenn Andere unter einem leiden müssen. Ich vermute mal dass die in irgendeiner Weise auch unter ihrem jeweiligen Wahn leiden, obwohl sie es verdrängen werden und nie zugeben werden. Die Reaktionen ihrer Mitmenschen müssen sie eigentlich erkennen können, mag sein dass das dann aber auch ein Ansporn ist noch mehr in ihren Wahn einzusteigen, um auch den letzen von ihrem Mist zu überzeugen. Jedenfalls haben wir genug dachliche, nicht-medizinische Kategorien um die Leute einzuordnen. Ich bin einfach der Meinung daß prinzipiell psychisch kranken Menschen (insbesondere Psychotiker, Schizophrene) ihre Erkrankung nicht vorgeworfen werden darf. Es könnte eines Tages ja auch Dich oder mich betreffen. Auch wenn die Ansätze von Franco Basaglia in Norditalien eine Utopie blieben: (der wollte das Zusammenleben von Gesunden und psychisch kranken Menschen fördern um es in einem Satz zu sagen) ich glaube auch dass man lernen muss mit psychisch kranklen Menschen zusammen zu leben, und dass man sie auch ein Stück weit akzeptieren muss. Ihre öffentlichen Äusserungen und Aktionen müssen wir nicht akzeptieren, im Gegenteil. Deceptor 17:48, 2. Sep. 2007 (CDT)
- Meinst Du den hier ? http://www.gtodoroff.de/index.htm
- tja.. (Ferndiagnostik an) Vogelpiep und der Hamer die haben was an der Waffel, ganz klar. Und sie wissen es auch. (Ferndiagnostik aus). Todoroff sagt mir zuwenig, sorry, man muss ja auch nicht alle aus diesem Kreis kennen. Aber sie können nix dafür. Sie sind eben krank. Die Definition von Krankheit ist bei der WHO nachzulesen. So ungefähr und verkürzt: krank ist wer leidet, oder wenn Andere unter einem leiden müssen. Ich vermute mal dass die in irgendeiner Weise auch unter ihrem jeweiligen Wahn leiden, obwohl sie es verdrängen werden und nie zugeben werden. Die Reaktionen ihrer Mitmenschen müssen sie eigentlich erkennen können, mag sein dass das dann aber auch ein Ansporn ist noch mehr in ihren Wahn einzusteigen, um auch den letzen von ihrem Mist zu überzeugen. Jedenfalls haben wir genug dachliche, nicht-medizinische Kategorien um die Leute einzuordnen. Ich bin einfach der Meinung daß prinzipiell psychisch kranken Menschen (insbesondere Psychotiker, Schizophrene) ihre Erkrankung nicht vorgeworfen werden darf. Es könnte eines Tages ja auch Dich oder mich betreffen. Auch wenn die Ansätze von Franco Basaglia in Norditalien eine Utopie blieben: (der wollte das Zusammenleben von Gesunden und psychisch kranken Menschen fördern um es in einem Satz zu sagen) ich glaube auch dass man lernen muss mit psychisch kranklen Menschen zusammen zu leben, und dass man sie auch ein Stück weit akzeptieren muss. Ihre öffentlichen Äusserungen und Aktionen müssen wir nicht akzeptieren, im Gegenteil. Deceptor 17:48, 2. Sep. 2007 (CDT)