Sputnik News Agency
Sputnik (Sputniknews, Sputnik News Agency, kurz SNA) ist ein Nachrichtenportal, das 2014 vom staatlichen russischen Medienunternehmen Rossija Sewodnja gegründet wurde. Sein Name ist der russisch-internationalen Zeitschrift Sputnik entlehnt, die sich als publizistisches Sprachrohr der ehemaligen Sowjetunion verstand.
Sputnik gab 2015 an, Redaktionen an 130 Standorten in 34 Ländern zu haben und in 30 Sprachen zu senden.[2][3]
Inhalte der Sputnik News Agency werden seit Februar 2015 auch in deutscher Sprache über den privaten Sender Megaradio SNA verbreitet.[4] Laut Medienberichten wird über diesen Sender "AFD-freundliche" PR betrieben.[5] Da Megaradio SNA für die Ausstrahlung von Sputniknews - Beiträgen eine Bezahlung erhält, handelt es sich um einen deutschen Privatsender, der teilweise mit Geldern der russischen Regierung finanziert wird.
Hinweis: Sputniknews sind nicht mit dem öffentlich-rechtlich finanzierten Sender Sputnik des MDR[6] zu verwechseln.
Geschichte
Sputnik ist seit dem 10. November 2014 im Netz und publiziert Beiträge in 30 Sprachen. Sputnik übernahm unter anderem die Mitarbeiter der Nachrichtenagentur RIA Novosti und des ehemaligen Auslandsrundfunks Stimme Russlands, dessen Programm kurzzeitig unter dem Sendenamen Radio Sputnik firmierte.
Auf seiner deutschsprachigen Seite wirbt das Portal mit der Aussage: „Sputnik berichtet über das, worüber andere schweigen.“[2] Diese Aussage ist auch bei RT Deutsch zu finden, einem ebenfalls vom russischen Staat finanzierten Nachrichtenportal in deutscher Sprache. (siehe auch RT). Zu Beginn fehlte bei Sputnik ein Hinweis auf den Eigentümer.[7] Mittlerweile wird im Impressum die „Internationale Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya“ als verantwortlicher Diensteanbieter genannt, „vertreten durch den Generaldirektor Dmitry Kiselev“.[8]
Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung kontaktierte Sputnik Mitte 2015 deutsche Sender mit dem Wunsch, Sendezeit zu erwerben. In dem Schreiben, das von Sputniknews als echt bestätigt worden sei, hieß es, Sputnik wolle „die Zuhörerschaft in Deutschland erweitern“ und biete „alternative Nachrichteninhalte zum Weltgeschehen“. Ein deutscher Sender (Stand: 2. September 2015) habe die Sputnik-Inhalte übernommen: Mega Radio SNA.[9][10]
Ausrichtung und Kritik
Kritiker werfen Sputnik vor, es sei gegründet worden mit dem Ziel, „Gegenpropaganda“ zu betreiben.[11] Generaldirektor Dmitri Kisseljow bestätigte 2014 die politische Ausrichtung des Dienstes.[11] Im gleichen Jahr sprach der Hörfunkkorrespondent für das ARD-Studio Moskau, Markus Sambale, anlässlich der Vorstellung des Mediendienstes Sputnik von einem Informationskrieg, in dem Putin sich mit dem Westen sehe und den er mit der Pressefreiheit widersprechenden Mitteln führe.[12] Julian Hans schrieb in der Süddeutschen Zeitung, Sputnik sei ein neuer Versuch, russische Staatspropaganda in Deutschland zu verbreiten.[9]
Im Fall Lisa, bei dem im Januar 2016 von einer vermeintlicher Vergewaltigung einer russlandstämmigen Schülerin durch Migranten in Berlin berichtet wurde,[13] war Sputnik federführend in der Verbreitung irreführender und unsubstantierter Berichte, die zu beträchtlicher Unruhe unter Russlanddeutschen geführt hatten und zu einer Kritik der deutschen Regierung durch den russischen Außenminister führten; die Nachricht wurde in der Folge von rechtsextremen Kreisen aufgegriffen. Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, sagte in diesem Zusammenhang, seit der Gründung des Nachrichtenportals Sputnik im Jahr 2014 gebe es eine massive Propaganda mit häufig ausländerfeindlicher und rechtsradikaler Ausrichtung; die sozialen Medien würden vom Kreml systematisch zur Stimmungsmache genutzt.[14]
Auch im Falle des EU-Austritt des Vereinigten Königreichs hätten Sputnik und Russia Today beispielsweise diesen in ihrer Berichterstattung systematisch unterstützt.[15][16] Eine Analyse der Anfang Februar 2016 auf Sputniknews.com erschienenen Berichte über das geplante EU-Referendum zeigte eine systematische Bevorzugung der „Out“-Position. Befürworter des EU-Austritts wurden doppelt so häufig zitiert wie Gegner, ihre Stellungnahmen wurden auffälliger positioniert (z. B. in der Überschrift) und ihnen wurde in den Artikeln mehr Raum eingeräumt. Warnungen, der EU-Austritt könne sich negativ auf die Wirtschaft auswirken, wurden durch redaktionelle Kommentare u. a. als „Panikmache“ bezeichnet. Texte enthielten Wertungen und Pejorativa, etwa die Behauptung, David Cameron suche „verzweifelt“ nach einer Einigung mit EU-Vertretern oder der ausgehandelte Kompromiss im Februar bedeute für Cameron einen „ernsthaften Schritt abwärts“.[17]
In einer im August 2016 veröffentlichten Studie des unabhängigen US-amerikanischen Forschungsinstituts Center for European Policy Analysis über den Einfluss des Sputnik in Ost- und Zentraleuropa wird dessen Vorgehensweise als „einseitige Feindseligkeit gegenüber dem Mainstream“ beschrieben. Sputnik gewähre den Protest-, Anti-Establishment- und pro-russischen Abgeordneten in diesen Ländern eine überproportionale Berichterstattung; dies sei systematisch und selbst wenn es sich um Mainstream-Politiker handele, werden nur deren Kommentare gewählt, die der breiteren Darstellung eines korrupten, dekadenten und russophobischen Westens entsprächen.[18]
Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien
Am 14. April 2018 meldete Sputnik auf der Frontseite der eigenen Webseite: Lawrow: Skripal-Gift durch Schweizer Labor als BZ aus Nato-Arsenal identifiziert. Wörtlich hiess es:
- ...Nach dem Anschlag in Salisbury haben Schweizer Spezialisten nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow den gegen den Ex-Spion Sergej Skripal und dessen Tochter Julia eingesetzten Giftstoff als BZ identifiziert. Diese Substanz sei nie in Russland hergestellt worden, sagte Lawrow am Samstag. Nach seinen Worten hat das Labor Spiez (amtlich: Schweizerisches Institut für ABC-Schutz) Proben untersucht, die die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) am Anschlagsort in Salisbury genommen hatte..[23]
Diese falsche Angabe war auf eine Untersuchung des Schweizer "Labor Spiez" bezogen, ein international anerkanntes Labor welches als Verifikationslabor für chemische Kampfstoffe Untersuchungen auch für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) durchführt. Im März 2018 hatte dieses Labor aus England stammende Proben zum Attentat auf Sergei Skripal untersucht, und bestätigt dass der verwendete Kampfstoff Nowitschok zum Einsatz kam. Diese Angabe findet sich auch auf der Webseite des Labor Spiez.[24] Auch der russische Staatssender RT Deutsch verbreitete die Angabe dass der verwendete Kampfstoff nicht Nowitschok gewesen sei, und zwar 12 Minuten später. Die Falschmeldung wurde auch ungeprüft von Alex Jones (infowars), Christoph Hörstel, Epoch Times, sott.net und das Voltaire Network (Réseau Voltaire / Voltairenet) von Thierry Meyssan weiterverbreitet. Wie allen Beteiligten aber bekannt war, werden zu untersuchenden Proben auch zwei nicht unterscheidbare Kontrollproben beigelegt, die mit untersucht werden. Damit soll eine Verblindung der Labore gewährleistet werden. In einer der Kontrollproben wurde auch die Substanz BZ (in Russland: "Substanz 78") zur Mituntersuchung weitergegeben. Das OPCW musste explizit die aus Russland stammende Falschmeldung richtigstellen.[25]
Am 8. April 2017 verbreitete Sputnik über das Internet einen Artikel mit dem Titel "Schwedische Ärzte: Weißhelme töten Kinder für Fake-VIDEO der Giftgas-Attacke (18+)". In ihrem Artikel behauptet Sputnik, dass die Opfer eines Sarin-Giftgasangriffs der syrischen Luftwaffe im syrischen Chan Schaichun (Khan Shaykhun) mit 83 Todesopfern (darunter 28 Kinder) in Wirklichkeit von so genannten "Weisshelmen" umgebracht worden seien, obwohl eine unabhängige Untersuchungskommission der UNO im September 2017 die Verantwortung für den Giftgasangriff der syrischen Armee zuweist, die das Giftgas Sarin einsetzte.[26] Sputnik will mit diesem Artikel offenbar vom Bombenangriff ablenken. Sputnik berief sich einzig und alleine auf den Blog Veterans Today des amerikanischen Antisemiten und Holocaustleugner Gordon Duff. Zitat Sputnik:
- "Die Experten stellten dem Magazin zufolge fest, dass das in dem Video zu sehende Kind unter Opiat-Einfluss stand und später an einer Überdosis starb. Keines der Kinder schien demnach ein echtes Opfer einer Giftgas-Attacke zu sein. Es sei eine gezielte Tötung unter dem Vorwand einer ärztlichen Behandlung gewesen, schreibt „Veterans Today“."
Eine Anfrage von Sputnik an die schwedische Ärzteorganisation SWEDHR unterblieb. Die journalistische Praxis mindestens zwei unabhängige Quellen zu befragen unterblieb, und den Autoren fiel die fehlende Seriosität des Veterans Today Blogs angeblich nicht auf. Veterans Today löschte inzwischen kommentarlos den Artikel, Sputnik verlinkte auf eine Archivversion. Über facebook und twitter dementierte die in Schweden weitgehend unbekannte Organisation "Swedish Doctors for Human Rights" SWEHR (Leiter: Marcello Ferrada de Noli) umgehend die Behauptung von Duff.
Auf den Kommentarseiten von Sputnik überschlugen sich die Kommentare in ihrer Empörung über die grausamen Weisshelme.
Während Sputnik International sich später für die fake news entschuldigte, unterblieb dies für den deutschsprachigen Sputnik-Webauftritt. Veterans Today löschte inzwischen kommentarlos den Artikel. Der Artikel wurde jedoch im deutschsprachigen Raum von rechtsgerichteten Blogs weiterverbreitet. Auch das russische Staatsmedium Sputnik berief sich auch Veterans Today und verlinkte auf eine Archivversion des Artikels.
Die Zeitung Dagens Nyheter befasste sich am 22. April 2017 eingehender mit der Organisation SWEHR. Die Organisation wurde 2015 gegründet und wird häufig von russischen Medien und von RT und Sputnik interviewt. Hinter der Gruppe stehen hauptsächlich zwei Personen: Marcello Ferrada de Noli und Anders Romelsjö.
Während der zweiten Runde und Stichwahl der französischen Präsidentschaftswahlen im Mai 2017 ergriff Sputnik Partei für die Front National - Kandidatin Marine Le Pen. Während der Wahl verbreitete Sputnik die Falschnachricht dass die Kandidatin Le Pen in Führung liege. Nach 30% der ausgezählten Stimmen schrieb Sputnik Deutschland, dass Le Pen vorne liege. Nach 50% der ausgezählten Stimmen hiess es, Le Pen sei "mit 24.10 Prozent weiterhin in Führung". In Wirklichkeit lag die rechtsextreme Kandidatin im ersten und zweiten Wahlgang nie in Führung vor dem Kandidaten Macron, der die Wahl mit 66,1% gewann. Vor der Wahl hatte Sputnik das falsche Gerücht gestreut, der verheiratete Kandidat Emmanuel Macron sei schwul, was als offenbar abträglich eingeschätzt wurde.
Interviewte Experten und Autoren
- Peter Boehringer, deutscher Bundestagsabgeordneter der AFD trat bis 2017 mindestens vier Mal als zitierter "Experte" auf. So im August 2017 (Deutsches Staatsgold und ein BILD-Artikel – Experte: „Fake News und schlechter Witz“) und September 2016 (Streit um physisches Gold: Run auf Goldbestände für Deutsche Bank fatal - Experte Peter Boehringer, Mitglied der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft, kritisiert den Beschwichtigungsversuch der Deutschen Bank im Zusammenhang mit der Anfrage eines Kunden, seine Xetra-Gold-Anteile in physisches Gold einzutauschen. Die von der Bank vorgeschlagene individuelle Lösung bezeichnete er als „absurd“).
- Am 28. Juli 2017 veröffentlichte Sputnik einen Artikel mit dem Titel Der „Tiefe Staat“ in Aktion - Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11.[27] Der Artikel enthielt ein Interview mit dem Verschwörungstheoetiker Elias Davidsson. Davidsson behauptet im Interview dass alle oder fast alle Terroranschläge, die die westliche Welt spätestens seit 2001 erlebte, mit hoher oder höchster Wahrscheinlichkeit das Ergebnis staatsterroristischer Planungen und damit Aktivitäten des von ihm gemeinten "Tiefen Staates" seien, der unbemerkt von der Öffentlichkeit handele. Die Al-Qaida Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende „war on terror“ seien demnach nichts anderes als Staatsterrorismus. Die einzelnen Anschläge werden somit zu Fake Terror erklärt. Als Interviewer wurde Karl Petterson genannt. Der Sputnik-Artikel war am Vortage wortgleich bei Rubikon News erschienen, diesmal aber mit der Angabe dass der Interviewer Ullrich Mies sei. Der Sputnik erwähnt mit keinem Wort Rubikon News oder Ullrich Mies, der ganz offensichtlich bei Sputnik unter dem Pseudonym Karl Petterson schreibt.
Ullrich Mies wurde am 27.11.2017 von Sputnik interviewt und bei dieser Gelegenheit bezeichnete er die Wikipedia als unappetitliche Denunziationsveranstaltung, die mit einer Enzyklopädie im traditionellen Verständnis nichts zu tun habe. Das gemeinschaftsprojekt Psiram bezeichnete er spekulativ als offiziöse Denunziations-Plattform, die sich hochkrimineller Praktiken bediene, wobei er es verzichtete dazu Quellenangaben zu machen.[28]
- Swiss Propaganda Research. Dabei handelt es sich um eine anonym betriebene Webseite. Hinweise deuten auf eine Gruppe oder Einzelperson um den Schweizer Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser. Zu Swiss Propaganda Research wurde ein eigenes Unterverzeichnis in der Webseitenstruktur von sputniknews.com angelegt.[29]
- Als Quelle wurde bei Sputnik im Jahr 2016 auch eine anonyme Gruppierung XYEinzelfall zitiert. Die Gruppe veröffentlicht eine Deutschlandkarte, auf der selektiv die Kriminalität von Ausländern dokumentiert sei.
Abrufzahlen - Popularität
Zu Abrufzahlen der Webseite werden von Sputnik keine genauen Angaben gemacht. Offenbar um "traffic" zu generieren werden auf den Nachrichten - Webseiten von Sputnik auf völlig themenfremde Youtube-Videos mit Sensationsinhalten oder Naturkatastrophen verlinkt. Beispielsweise: Python frisst und erbricht komplette Katze – VIDEO nichts für schwache Nerven. Eine derartige Praxis ist beim Schwesterprojekt RT Deutsch ebenso zu beobachten.
Literatur
- Gabrielle Tétrault-Farber: „Launch of Sputnik Comes Amid High Stakes in Media War“, in: The Moscow Times, 11. November 2014. (Online-Fassung)
Siehe auch
Weblinks
- https://www.tagesspiegel.de/medien/auslandsmedien-im-informationskrieg-russia-today-will-nicht-informieren-sondern-verunsichern/22599796.html
- http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/twitter-wirft-russia-today-und-sputnik-als-werbekunden-raus-15264991.html
- Putin baut sich globales Medienimperium (derStandard.at, 9. November 2014)
Quellennachweise
- ↑ http://meedia.de/2017/09/19/die-vice-tochter-motherboard-hat-untersucht-welche-medien-am-haeufigsten-fake-news-verbreiten/
- ↑ 2,0 2,1 Felix-Emeric Tota: Propagandakanal „Sputnik News“: Diese Nachrichten sind ganz nach Putins Geschmack. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. März 2015.
- ↑ Frank Rauschendorf: Sputnik - Russland in der Nachrichten-Offensive. Auf: Arte.tv, 12. Februar 2015.
- ↑ http://www.deutschlandradiokultur.de/megaradio-sna-liebesgruesse-aus-moskau-ein-radiosender-fuer.1008.de.html?dram:article_id=377393
- ↑ http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-sputnik-news--polit-pornografie-fuer-die-afd-25613534
- ↑ sputnik.de
- ↑ http://de.sputniknews.com/docs/about/ueber_uns.html, 31. Dezember 2014.
- ↑ de.sputniknews.com: Impressum, Abfragedatum: 25. September 2015 und 3. September 2016.
- ↑ 9,0 9,1 Julian Hans: Russische Propaganda in Deutschland: Liniengrüße aus Moskau. In: sueddeutsche.de 2. September 2015.
- ↑ „Mega Radio SNA startet auf DAB+“, rein-hoeren.de, 17. Februar 2015.
- ↑ 11,0 11,1 Hubertus Volmer: „Medienkrieg mit dem Westen: Russland bringt Sputnik an den Start“, n-tv, 12. November 2014. Abfragedatum: 31. Dezember 2014.
- ↑ „Operation ‚Sputnik‘. Putins Medienoffensive“, WDR 2, 11. November 2014. Abfragedatum: 2. Januar 2015.
- ↑ Sputnik: Berlin: Minderjährige vergewaltigt, Polizei tatenlos, 17. Januar 2017, abgerufen am 4. Februar 2017
- ↑ Die Welt: „Man hat die reingelassen. Und uns gibt man nichts!“, Artikel über die Beeinflussung von Russlanddeutschen durch russische Medien, 31. Januar 2016, abgerufen am 4. Februar 2017
- ↑ Ivan Nechepurenko und Neil MacFarquhar: Despite Russia's Somber Facade, Glimpses of Joy Over E.U. Referendum. In: The New York Times, 24. Juni 2016.
- ↑ Ben Judah: Those who call for Brexit are handing European power to the Kremlin. In: The Independent, 9. März 2016.
- ↑ Ben Nimmo: Lobbying for Brexit: How the Kremlin's media are distorting the UK's debate. In: The Institute of Statecraft, 13. Februar 2016.
- ↑ CEPA: Winning the Information War, erschienen im August 2016, darin: Case study: Sputnik, S. 37 ff. (englisch, pdf)
- ↑ https://www.nzz.ch/international/die-opcw-verwahrt-sich-gegen-russlands-vorwurf-ld.1378451
- ↑ Screenshot der twitter-Meldung vom 14.4.2018
- ↑ Swedish Medical Associations Says White Helmets Murdered Kids for Fake Gas Attack Videos, By Gordon Duff, Senior Editor on April 6, 2017, Veterans Today
- ↑ https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:SWEDHR_2017_04_08.jpg
- ↑ Sputnik, Artikel "Lawrow: Skripal-Gift durch Schweizer Labor als BZ aus Nato-Arsenal identifiziert", Webseite Sputnik, 14.04.2018 16:38
- ↑ https://www.labor-spiez.ch/de/akt/index.htm
- ↑ https://www.nzz.ch/international/die-opcw-verwahrt-sich-gegen-russlands-vorwurf-ld.1378451
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-uno-macht-assad-fuer-sarin-angriff-auf-chan-scheichun-verantwortlich-a-1166366.html
- ↑ https://de.sputniknews.com/blogs/20170728316782281-staat-als-grund-fuer-terrorismus/
- ↑ Alexander Boos, Artikel: Aufrüsten“ im Netz: Google, Facebook & Co. gegen „Russlands Propaganda“, Sputnik, deutsche Ausgabe, 27.11.2017
- ↑ de.sputniknews.com/tags/organization_Swiss_Propaganda_Research/
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