Paramahamsa Tewari

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Paramahamsa Tewari (geb. 6. Januar 1937) ist ein indischer Ingenieur für Elektrotechnik, Autor und Erfinder eines vermeintlichen Perpetuum Mobile. Auf ihn geht ein "Space Power Generator" mit einem angeblichen Wirkungsgrad von "200%" zurück.

Kurzbiographie

Paramahamsa Tewari wurde 1937 geboren und studierte Elektrotechnik am Banaras Engineering College und graduierte 1958 zum Ingenieur. Er war danach bei Bauvorhaben tätig, insbesondere für das indische Ministerium für Atomenergie. Letzte Arbeitsstelle soll nach eigenen Angaben die India Nuclear Power Corporation in Bombay gewesen sein. Er ging 1997 in Rente. Er trat auch auf Veranstaltungen der Tesla Society auf.

Space Power Generator - Reactionless Generator (RLG)

Reactionless Generator von Paramahamsa-Tewari

Tewari ist Erfinder eines von ihm 1987 erfundenen Space Power Generator (Raum Leistungsgenerator) bzw. "Rückwirkungsfreien AC-Synchron-Generator” (RLG), der einer Wirkungsgrad "über eins" haben soll. Quelle der behaupteten genutzten Energie soll Raumenergie sein, wobei Tewari in diesem Zusammenhang von Akasha, einem angeblichen Lichtäther spricht, der sich aus Prana bilde. Vorbild war der "homopolare Motor" (N-Maschine) von Bruce de Palma.

Nach Paramahamsa Tewari funktioniere sein Perpetuum Mobile, weil Vertreter der wissenschaftlichen Physik sich irrten und seine Erfindung nicht verstehen könnten. Prana ist laut altindischer Legende und Lehre eine angenommene schöpferische Kraft, die alle Dinge, alle Materie, auch den menschlichen Körper bilden soll. Nach Tewaris Ansicht seien physikalische v on über 100% problemlos möglich, da die heutige Physik nur eine unvollständige Kenntnis des Raumes habe. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik sei falsch formuliert und müsse in seinem Sinne abgeändert werden.

Werke

  • The Substantial Space and Void Nature of Elementary Material Particles (1977)
  • Space Vortices of Energy and Matter (1978)
  • The Origin of Electron’s Mass, Charge Gravitational and Electromagnetic Fields from “Empty Space” (1982)
  • Beyond Matter (1984)
  • Spiritual Foundations (1996)
  • Universal Principles of Space and Matter (2002)

Quellennachweise