Kritik der Relativitätstheorie
Eine der modernen Theorien, die nicht ins Weltbild der Aussenseiterphysik passt, ist die Relativitätstheorie. Dabei gehen die Argumente gegen die Relativitätstheorie fast immer auf ein Grundlegendes Missverständnis der Aussagen der speziellen Relativitätstheorie zurück. Die Theorie wird zum Beispiel auf den trivialen Satz Alles ist Relativ reduziert und die Kritik richtet sich dann gegen einen philosophischen Relativismus, der mit der Relativitätstheorie nichts gemein hat. Auch die sogenannten Paradoxa der Relativitätstheorie (Zwillingsparadoxon) werden oft in kritischen Schriften angegriffen ohne dass die längst existierenden Auflösungen akzeptiert oder verstanden werden.
Die Kritik an die Relativitätstheorie hat ihre Wurzeln in der antisemitischen Bewegung der Deutschen Physik der zwanziger bis vierziger des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch bei modernen Kritikern der Relativitätstheorie ist oft noch ein gerütteltes Mass Antisemitismus festzustellen. In diesen Kreisen wird die Kritik der Relativitätstheorie meist ad hominem als eine Kritik an den Juden Einstein formuliert.
Aktive Kritiker
- Die Gruppe GOM, Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez. Nicht offen antisemitisch, haben aber keine Scheu antisemitische Quellen zu zitieren.
- Helmut Hille, ein Philosoph
- Harald Maurer, Webautor und Buchautor im Selbstverlag
- Georg Todoroff, ein Psychopath
Links
- Website von Ekkehard Friebe
- Forum von Ekkehard Friebe
- Alpha Centauri ein Forum in dem die Umtriebe der Gruppe GOM kritisch dokumentiert werden.
- Relativ kritisch Eine site mit allgemeinverständlichen Texten zur Relativitätstheorie
- Website des Verlags von Harald Maurer
- http://www.ekd.de/download/EZWINF110.pdf