Michael Tellinger

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Michael Tellinger (Geburtsdatum unbekannt) ist ein südafrikanischer Schriftsteller, Musiker, Politaktivist und Hobbyarchäologe mit Wohnort Waterval Boven in Südafrika. Tellinger ist auch als Bankenkritiker bekannt geworden und entwickelte ein Konzept für eine Gesellschaft ohne Geld. In den letzten Jahren wurde Tellinger mit einem irreführenden Vorschlag zur scheinbaren Rückzahlungen von Bankschulden durch wertlose selbst ausgestellte Wechsel (Promissory Notes) bekannt.

Kurzbiographie

Michael Tellinger erwarb an der Witwatersrand University in Johannesburg 1983 einen Bachelor in Pharmazie. Im Mai 2014 trat Tellinger für die von ihm gegründete UBUNTU-Party als Kandidat zur Präsidentschaftswahl in Südafrika an.

Tellinger als Schriftsteller

Tellinger schrieb mehr als ein Dutzend Drehbücher. Er publizierte sein erstes Buch Slave Species of God im Jahr 2005.

Aktivitäten als Hobbyarchäologe

Tellinger ist Anhänger der von Zecharia Sitchin 1920 - 2010) aufgestellten pseudowissenschaftlichen Hypothese, dass die Kultur der historischen Sumerer von extraterrestrischen Anunnaki stammen soll. Die Anunnaki sollen demnach von einem hypothetischen Planeten mit Namen Nibiru stammen.

Politische Aktivitäten

2012 gründete Tellinger die Ubuntu Party in Südafrika, die auf dem Ubuntu-Prinzip und seinen Grundsätzen über Verteilung aufbaut. Sie trat bei den Parlamentswahlen in Südafrika 2014 an und erhielt 0,04 % der Stimmen.

Promissory Notes nach Tellinger

wertloser Schuldschein nach Michael Tellinger

Michael Tellinger verbreitet im Internet eine Anleitung selbst ausgestellte wertlose Wechsel (Promissory Note) zur Begleichung von Bankschulden oder Zahlungen an den Staat zu nutzen. In deutscher Sprachen finden sich seine Anleitungen auch auf den Webseiten „wissenschaft3000″ der Wienerin Maaya Szura[1]. Szura kommt aus dem nahen Umfeld des verurteilten russischen Betrügers Grigory Grabovoy. Grabovoy hatte versucht von russischen Eltern Geld zu erhalten, indem er behauptete er könne die beim Terroranschlag auf eine Schule in Beslan im September 2004 ermordeten Kinder wieder zum Leben erwecken.

Siehe auch

Quellennachweise

  1. Maaya Szura, Meiselstrasse 15, Wien