Hübner Who is Who Verlag für Personenenzyklopädien Aktiengesellschaft


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Wissenschaftlich wertloses Vanity-Award des von der Hübner Who is Who AG ausgezeichneten Adem Kapur[1]

Die Hübner Who is Who Verlag für Personenenzyklopädien Aktiengesellschaft ist ein 1978 gegründeter Schweizer Zuschussverlag[2], der unter anderem so genannte Personalezyklopädien heraus gibt, und wissenschaftlich wertlose Vanity-Award als Auszeichnung vergibt. Präsident des Verwaltungsrates ist Ralph Hübner.

Die Eintragungen in der eigenen Psersonalenzyklopädie werden über Handelsvertreter vermarktet. Laut Firmenangaben handele es sich bei Vertrieb um ein "Franchiseähnliches System".[3]

Die Hübner Who is Who Verlag für Personenenzyklopädien Aktiengesellschaft ist in zwölf Ländern vertreten, darunter: Österreich, Deutschland, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Russland, Türkei, Rumänien und Griechenland.

Aufgenommen werden in die Enzyklopädie Personen, die dem Verlag (etwa telefonisch) vorgeschlagen wurden. Die Vorgeschlagenen werden dann von einem Handelsvertreter oder von verlagsfremden Personen aus der Marketingbranche aufgesucht um persönliche Daten aufzunehmen.

Produkte

Produkte:

  • Who is Who in Österreich
  • Who is Who in der Bundesrepublik Deutschland
  • Who is Who w Polsce
  • Who is Who Magyarországon
  • Who is Who v Slovenskej republike
  • Who is Who στην Ελλάδα
  • Enciclopedia Personalităţilor din România
  • Who is Who в России
  • Who is Who Türkiye
  • Who is Who u Hrvatskoj
  • Who is Who Shop Produkte

Taborcillo

Taborcillo (auch "Isla de John Wayne") ist eine kleine Insel die zu Panama gehört und die seit 1997 im Besitz vom Gründer Ralph Hübner ist. Davor war die Insel im Besitz des amerikanischen Schauspielers Johne Wayne. Die Insel ist 40 km von Panama City entfernt und befindet sich auf der pazifischen Seite von Panama.

Hübner verkauft Grundstücke der Insel an Personen, die zuvor in seine Personalenzyklopädie aufgenommen wurden und mit einer "Who is Who" Nennung ausgezeichnet wurden.[4][5] Etwa zehn Prozent der Inselfläche gingen inzwischen durch illegalen Sandabbau verloren.

Weblinks

Quellennachweise