− | Das für die Matrix-Rhythmus-Therapie benötigte Gerät hat Randoll patentieren lassen.<ref>EP 1009354 B1: Massagegerät (Massage apparatus). Erfinder: Ulrich G. Randoll, Gröbenzell. Anmeldung: 23.01.1998. Patent erteilt: 05.11.2003</ref> Es besteht aus zwei Komponenten: Einem zylindrischen "Hand-Applikator", mit einem Motor, auf dessen Achse ein exzentrisch geformter Massagekopf befestigt ist, der "Resonator" genannt wird, und einem abgesetzten Gehäuse, das die Stromversorgung enthält und an dem die Drehzahl des Motors eingestellt werden kann. Der Hand-Applikator wird über den zu behandelnden Körperteil des Patienten geführt. Durch die Form des Massagekopfes sollen Schwingungen von 4 bis 7 mm Höhe ausgeführt werden, die Randoll als "mechano-magnetische Schwingungen" bezeichnet. Der Hersteller betont auch eine gleichzeitige therapeutische Anwendung eines magnetischen Wechselfeldes. Zitat: ''"Phasensynchron zu dem mechanisch oszillierenden Wechselfeld koppelt ein magnetisches Feld induktiv in das Gewebe ein, wodurch in den elektrolytreichen Kompartimenten des Körpers eine Wechselspannung entsteht. Insbesondere wirkt es auf die Blut, Lymph- und Sekretionssysteme sowie im Nervenund Muskelsystem."'' | + | Das für die Matrix-Rhythmus-Therapie benötigte Gerät hat Randoll patentieren lassen.<ref>EP 1009354 B1: Massagegerät (Massage apparatus). Erfinder: Ulrich G. Randoll, Gröbenzell. Anmeldung: 23.01.1998. Patent erteilt: 05.11.2003</ref> Es besteht aus zwei Komponenten: Einem zylindrischen "Hand-Applikator", mit einem Motor, auf dessen Achse ein exzentrisch geformter Massagekopf befestigt ist, der "Resonator" genannt wird, und einem abgesetzten Gehäuse, das die Stromversorgung enthält und an dem die Drehzahl des Motors eingestellt werden kann. Der Hand-Applikator wird über den zu behandelnden Körperteil des Patienten geführt. Durch die Form des Massagekopfes sollen Schwingungen von 4 bis 7 mm Höhe ausgeführt werden, die Randoll als "mechano-magnetische Schwingungen" bezeichnet. Der Hersteller betont auch eine gleichzeitige therapeutische Anwendung eines magnetischen Wechselfeldes. Zitat: ''"Phasensynchron zu dem mechanisch oszillierenden Wechselfeld koppelt ein magnetisches Feld induktiv in das Gewebe ein, wodurch in den elektrolytreichen Kompartimenten des Körpers eine Wechselspannung entsteht. Insbesondere wirkt es auf die Blut, Lymph- und Sekretionssysteme sowie im Nervenund Muskelsystem."''<ref>http://www.matrix-center.de/PDFSeiten/Osteopathie.pdf</ref> |