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Ein Produkt der Brillouin Energy ist der Brillouin Boiler, der heißes Wasser mit Temperaturen zwischen 100 und 150 Grad C zur Verfügung stellen soll. Eine einmalige Befüllung des Reaktors reiche für einen 3 bis 5 Jahre dauernden Betrieb ohne weitere Befüllungen oder Veränderungen am Reaktor.
 
Ein Produkt der Brillouin Energy ist der Brillouin Boiler, der heißes Wasser mit Temperaturen zwischen 100 und 150 Grad C zur Verfügung stellen soll. Eine einmalige Befüllung des Reaktors reiche für einen 3 bis 5 Jahre dauernden Betrieb ohne weitere Befüllungen oder Veränderungen am Reaktor.
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Der Reaktor soll mit destilliertem Wasser und einem unbekannten Elektrolyten befüllt sein. Die angenommene kalte Fusion soll dank der Anwesenheit von Nickel als behauptetem Katalysator zu Stande kommen und dabei Protonen aus einer Wasserstoffquelle in Neutronen verwandeln:
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Der Reaktor soll mit destilliertem Wasser und einem unbekannten Elektrolyten befüllt sein. Die angenommene kalte Fusion soll dank der Anwesenheit von Nickel als behauptetem Katalysator zustande kommen und dabei Protonen aus einer Wasserstoffquelle in Neutronen verwandeln ((Zitat Godes):
:''"A tiny amount of hydrogen protons are converted into neutrons. These newly produced neutrons are soon captured by hydrogen ions or other atoms in a metallic (e.g. nickel) lattice near to where the hydrogen ions were converted to neutrons. The captured neutrons generate heat because the new atoms that are one neutron heavier shed excess binding energy as heat to the lattice, resulting in a dramatically clean, low-cost, hi-quality heat output."'' (Zitat Godes)
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:''"A tiny amount of hydrogen protons are converted into neutrons. These newly produced neutrons are soon captured by hydrogen ions or other atoms in a metallic (e.g. nickel) lattice near to where the hydrogen ions were converted to neutrons. The captured neutrons generate heat because the new atoms that are one neutron heavier shed excess binding energy as heat to the lattice, resulting in a dramatically clean, low-cost, hi-quality heat output."''  
Als Wasserstoffquelle wird das destillierte Wasser genannt. In diesem Zusammenhang spricht Brillouin Energy auch von Wasser als gemeintem "fuel", also als gemeintem Treibstoff. Erfinder Godes ist der Meinung, den gleichen angenommenen Fusionsprozess nutzen zu können, wie er von den Italienern Francesco Piantelli (Firma Nichenergy), Andrea Rossi ([[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]), der Firma [[Defkalion]], von George Mileys LENUCO Projekt und vom italienischen kalte Fusionsforscher Francesco Celani behauptet wird. Nach seiner Meinung handele es sich weder um eine kalte Fusion noch um eine Variante von Prozessen, die als Ausweichbegriff [[LENR]] (low energy nuclear reactions) genannt werden. Die Firma Brillouin Energy bezeichnet in der Ankündigung eines Firmenwerbevideos den Prozess als "previously known as Cold Fusion". Beschrieben wird der angenommene energiefreisetzende Prozess von der Firma folgendermaßen:
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Als Wasserstoffquelle wird das destillierte Wasser genannt. In diesem Zusammenhang spricht Brillouin Energy auch von Wasser als gemeintem "fuel", also als gemeintem Treibstoff. Erfinder Godes ist der Meinung, den gleichen angenommenen Fusionsprozess nutzen zu können, wie er von den Italienern Francesco Piantelli (Firma Nichenergy), Andrea Rossi ([[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]), der Firma [[Defkalion]], von George Mileys LENUCO Projekt und vom italienischen kalte Fusionsforscher Francesco Celani behauptet wird. Nach seiner Meinung handele es sich weder um eine kalte Fusion noch um eine Variante von Prozessen, die als Ausweichbegriff [[LENR]] (low energy nuclear reactions) genannt werden. In der Ankündigung eines Firmenwerbevideos bezeichnet Brillouin Energy den Prozess als "previously known as Cold Fusion". Beschrieben wird der angenommene energiefreisetzende Prozess folgendermaßen:
 
:''"Evidence suggests this reaction involves the synthesis of neutrons, which accumulate on Hydrogen dissolved in a matrix (lattice), which progresses to deuterium, then tritium and onto quadrium that decays to helium. At Brillouin, these reactions are promoted and catalyzed in a highly energized nickel matrix. The process releases thermal energy far in excess of what is possible from chemical reactions. The important feature is that neutrons are generated and accumulate in a comparatively low-energy environment, and this accumulation generates heat."''
 
:''"Evidence suggests this reaction involves the synthesis of neutrons, which accumulate on Hydrogen dissolved in a matrix (lattice), which progresses to deuterium, then tritium and onto quadrium that decays to helium. At Brillouin, these reactions are promoted and catalyzed in a highly energized nickel matrix. The process releases thermal energy far in excess of what is possible from chemical reactions. The important feature is that neutrons are generated and accumulate in a comparatively low-energy environment, and this accumulation generates heat."''
  
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