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Das patentierte<ref name="patent"/> Gerät hat eine Höhe von rund 17&nbsp;cm und eine sechseckige Grundfläche, die für die Wirkung bedeutsam sei, ebenso wie das eingravierte Motiv der [[Heilige Geometrie|"Blume des Lebens"]] auf der Oberseite. Besonders günstig sei laut Patentschrift eine Sechseck-Kantenlänge von knapp 13&nbsp;cm, weil dies das 10<sup>-8</sup>-fache des Erddurchmessers sei. Im Innern des sechseckigen Gehäuses aus Keramik befindet sich ein weiterer, kleinerer Hohlkörper aus Glas, der als "Schallresonator" bezeichnet wird. Allerdings soll dieser Hohlraum mit mineralischen Materialien ("Bergkristallschrot, Rosenquarzschrot") gefüllt sein, die zudem mit Lehm vermengt sind, was ihn als akustischen Resonanzraum untauglich macht. Am Hohlraum angebracht ist ein Piezo-Schallwandler, der ein Signal mit einer Frequenz von 128&nbsp;kHz erzeugt (das Signal ist unhörbar, die Frequenz liegt im Ultraschallbereich). Dies sei eine "Multivitalfrequenz", die "mit dem Erdmagnetfeld in Resonanz steht". Das Gerät wird am Stromnetz betrieben.
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Das patentierte<ref name="patent"/> Gerät hat eine Höhe von rund 17&nbsp;cm und eine sechseckige Grundfläche, die für die Wirkung bedeutsam sei, ebenso wie das auf der Oberseite eingravierte Motiv der [[Heilige Geometrie|"Blume des Lebens"]]. Besonders günstig sei laut Patentschrift eine Sechseck-Kantenlänge von knapp 13&nbsp;cm, weil dies das 10<sup>-8</sup>-fache des Erddurchmessers sei. Im Innern des Gehäuses aus Keramik befindet sich ein weiterer, kleinerer Hohlkörper aus Glas, der als "Schallresonator" bezeichnet wird. Allerdings soll dieser Hohlraum mit mineralischen Materialien ("Bergkristallschrot, Rosenquarzschrot") gefüllt sein, die zudem mit Lehm vermengt sind, was ihn als akustischen Resonanzraum untauglich macht. Am Hohlraum angebracht ist ein Piezo-Schallwandler, der ein Signal mit einer Frequenz von 128&nbsp;kHz erzeugt (die Frequenz liegt im Ultraschallbereich, das Signal ist unhörbar). Dies sei eine "Multivitalfrequenz", die "mit dem Erdmagnetfeld in Resonanz steht". Das Gerät wird am Stromnetz betrieben.
    
==Gutachten==
 
==Gutachten==
Das Gutachterbüro [[IIREC]] des Chemikers [[Walter Medinger]] hat im Jahr 2005 eine "magnetfeldausgleichende Wirkung der Vita Tronic Technologie" bescheinigt, die bis zu einer Entfernung von 43&nbsp;m nachzuweisen sei (der angebliche "Magnetfeldausgleich" ist eine Erfindung von Medinger und die Grundlage für einige [[Elektrosmog-Schutzprodukte]], siehe z.B. [[Bicotec]]). Die Firma Aqua Power verweist außerdem auf eine [[Bioresonanz]]messung durch das "Vivendi Privatinstitut", eine Einrichtung, die von Luttermanns Ehefrau Maria-Anna Luttermann betrieben wird und an der sie z.B. [[Reiki]]-Kurse abhält.
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Das Gutachterbüro [[IIREC]] des Chemikers [[Walter Medinger]] hat 2005 eine "magnetfeldausgleichende Wirkung der Vita Tronic Technologie" bescheinigt, die bis zu einer Entfernung von 43&nbsp;m nachzuweisen sei (der angebliche "Magnetfeldausgleich" ist eine Erfindung von Medinger und die Grundlage für einige [[Elektrosmog-Schutzprodukte]], siehe z.B. [[Bicotec]]). Die Firma Aqua Power verweist außerdem auf eine [[Bioresonanz]]messung durch das "Vivendi Privatinstitut", eine Einrichtung, die von Luttermanns Ehefrau Maria-Anna Luttermann betrieben wird und an der sie z.B. [[Reiki]]-Kurse abhält.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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