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==Universität Zürich==
 
==Universität Zürich==
2010 wurde an der Vetsuisse-Fakultät (Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie, Prof. Ulrich Hübscher) der Universität Zürich für eine Promotion zum Dr. med. vet. eine Dissertation angenommen, die dem Scharlatanerieprodukt [[GeoWave-Welle]] einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Milchleistung von Kühen bescheinigt.<ref>Furter, LM (2010): Geopathische Störzonen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Milchkühen. Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie der Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich [http://www.zora.uzh.ch/44913/1/Furter_Volltext2.pdf PDF]</ref> Die Arbeit wurde von dem Geowave-Befürworter [[Gerhard W. Hacker]] betreut. Vorstellungen wie [[Geopathologie|"Geopathische Störzonen"]], [[Wasserader]]n, oder die [[Meridian]]e der [[TCM]] werden darin unkritisch als Tatsachen behandelt, [[Radiästhesie]], [[Kinesiologie]] und vor allem die [[Gasentladungsvisualisationstechnik]] (Gas Discharge Visualization, GDV) als wissenschaftlich anerkannte Konzepte.
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Seit dem Wintersemester 2008 bietet die medizinische Fakultät der Universität Zürich einen Studiengang [[Chiropraktik]] an, die von der Universität "als wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethode" bezeichnet wird.<ref>Zitat von http://www.med.uzh.ch/Chiropraktik.html Aufruf am 7. August 2012: ''Die Chiropraktik ist als wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethode eine Alternative und/oder Ergänzung zu den medikamentösen, chirurgischen und physiotherapeutischen Behandlungen zahlreicher Krankheiten und Beschwerden des Bewegungsapparates. Seit Herbst 2008 ist es möglich, an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Chiropraktik zu studieren. Die Abteilung Chiropraktik wurde an die Uniklinik Balgrist angegliedert.''</ref> Die ersten 8 Semester sind identisch mit der Humanmedizin. Danach muss sich der Student für die Medizin oder die Chiropraktik entscheiden. Presseberichten zufolge wurde die Einführung des Studiengangs auch vom Bundesamt für Gesundheit BAG unterstützt.<ref>[http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2011/MT_Schweiz/06_MTCH/MTCH_06_S02-03.pdf Max Geiser: Der Kauf des universitären Segens. Medical Tribune 44(6), 11. Februar 2011]</ref>
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2010 wurde an der Vetsuisse-Fakultät (Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie, Prof. Ulrich Hübscher) für eine Promotion zum Dr. med. vet. eine Dissertation angenommen, die dem Scharlatanerieprodukt [[GeoWave-Welle]] einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Milchleistung von Kühen bescheinigt.<ref>Furter, LM (2010): Geopathische Störzonen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Milchkühen. Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie der Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich [http://www.zora.uzh.ch/44913/1/Furter_Volltext2.pdf PDF]</ref> Die Arbeit wurde von dem Geowave-Befürworter [[Gerhard W. Hacker]] betreut. Vorstellungen wie [[Geopathologie|"Geopathische Störzonen"]], [[Wasserader]]n, oder die [[Meridian]]e der [[TCM]] werden darin unkritisch als Tatsachen behandelt, [[Radiästhesie]], [[Kinesiologie]] und vor allem die [[Gasentladungsvisualisationstechnik]] (Gas Discharge Visualization, GDV) als wissenschaftlich anerkannte Konzepte.
    
==Geplante Hochschule für Homöopathie im bayerischen Traunstein==
 
==Geplante Hochschule für Homöopathie im bayerischen Traunstein==
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