Änderungen

479 Bytes hinzugefügt ,  14:01, 15. Jul. 2012
Zeile 12: Zeile 12:  
In diversen Fernsehauftritten und auf mehreren Webseiten wird seit einiger Zeit behauptet, dass sich das Pflanzenwachstum in einem statischen Hochspannungsfeld beschleunige und dass in einem Hochspannungfeld fossile Tier- und Pfanzenarten, aber auch solche, die erst in historischer Zeit ausgestorben sind, auf geheimnisvolle Weise wieder zum Leben erweckt werden könnten. Elektrostatische Felder werden andererseits aber auch zu den Feldern gezählt, denen im Rahmen des [[Elektrosmog]] ansonsten nur negative Effekte zugesprochen werden.
 
In diversen Fernsehauftritten und auf mehreren Webseiten wird seit einiger Zeit behauptet, dass sich das Pflanzenwachstum in einem statischen Hochspannungsfeld beschleunige und dass in einem Hochspannungfeld fossile Tier- und Pfanzenarten, aber auch solche, die erst in historischer Zeit ausgestorben sind, auf geheimnisvolle Weise wieder zum Leben erweckt werden könnten. Elektrostatische Felder werden andererseits aber auch zu den Feldern gezählt, denen im Rahmen des [[Elektrosmog]] ansonsten nur negative Effekte zugesprochen werden.
   −
Als Beispiel für eine derartige Erweckung wird die Regenbogenforelle genannt, die erfolgreich in eine angebliche "ursprüngliche Wildform" zurückverwandelt worden sei, wie sie vor Jahrhunderten existiert habe. Eine ''Fischuntersuchungsstelle der Eidgenossenschaft in Bern'' soll angeblich vorgestellte Forellen als eine Urform der Forelle bezeichnet haben, die vor ca. 150 Jahren ausgestorben sei. Abbildung 1 zeigt im oberen Teil eine normale Regenbogenforelle im Vergleich zum unterem Bild, auf dem angeblich die Urform der Regenbogenforelle zu sehen ist, die sich entwickelt haben soll, nachdem der Laich mit einem elektrostatischen Feld behandelt wurde, erkennbar an dem "Lachshaken" am Unterkiefer des Fisches. Eine naturwissenschaftliche Erklärung für ihre jetzige Existenz gebe es nicht.
+
Als Beispiel für eine derartige Erweckung wird die Regenbogenforelle genannt, die erfolgreich in eine angebliche "ursprüngliche Wildform" zurückverwandelt worden sei, wie sie vor Jahrhunderten existiert habe. Eine ''Fischuntersuchungsstelle der Eidgenossenschaft in Bern'' soll angeblich vorgestellte Forellen als eine Urform der Forelle bezeichnet haben, die vor ca. 150 Jahren ausgestorben sei. Abbildung 1 zeigt im oberen Teil eine normale Regenbogenforelle im Vergleich zum unterem Bild, auf dem angeblich die Urform der Regenbogenforelle zu sehen ist, die sich entwickelt haben soll, nachdem der Laich mit einem elektrostatischen Feld behandelt wurde, erkennbar an dem "Lachshaken" am Unterkiefer des Fisches. Eine naturwissenschaftliche Erklärung für ihre jetzige Existenz gebe es angeblich nicht.
 +
Bei der auf dem unteren Bild erkennbaren Struktur handelt es sich um einen Lachshaken (auch Laichhaken genannt) der in der Biologie als ein unspektakuläres sekundäres Geschlechtsmerkmal erwachsener männlicher Salmoniden bekannt ist. Es entsteht durch veränderte Hormonpegel und bildet sich wieder zurück, sollten die Tiere die Laichzeit überleben. Auch unfruchtbare Hybriden wie die Tigerforelle (Salvelinus fontinalis x Salmo trutta) bilden den Laichhaken aus.
    
Ein nach der Urzeit-Code-Methode behandelter Wurmfarn (siehe Abb. 2) sei auch erfolgreich "zurück" verwandelt worden, in eine Erscheinungsform, wie sie angeblich vor 300 Millionen Jahren existiert habe (s.Abb. 3).
 
Ein nach der Urzeit-Code-Methode behandelter Wurmfarn (siehe Abb. 2) sei auch erfolgreich "zurück" verwandelt worden, in eine Erscheinungsform, wie sie angeblich vor 300 Millionen Jahren existiert habe (s.Abb. 3).
81.394

Bearbeitungen