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Der Erfinder von i-health, Mauk den Boer, hat mehrfach Vorträge auf Veranstaltungen der [[DGEIM|Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (DGEIM)]] gehalten. Als Partner werden von i-health u.a. der DGEIM-Vorsitzende [[Hendrik Treugut]] genannt, [[Manfred Doepp]], der angibt, bei der Verbesserung und Programmierung von i-health "mitgeholfen" zu haben, die [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie (IGHH)]], ferner der als Journalist in Sachen Pseudomedizin tätige [[Volkmar Schwabe]].
 
Der Erfinder von i-health, Mauk den Boer, hat mehrfach Vorträge auf Veranstaltungen der [[DGEIM|Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (DGEIM)]] gehalten. Als Partner werden von i-health u.a. der DGEIM-Vorsitzende [[Hendrik Treugut]] genannt, [[Manfred Doepp]], der angibt, bei der Verbesserung und Programmierung von i-health "mitgeholfen" zu haben, die [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie (IGHH)]], ferner der als Journalist in Sachen Pseudomedizin tätige [[Volkmar Schwabe]].
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Im Jahr 2011 wurde im Masterstudiengang "Komplementäre Medizin" der [[Europa-Universität Viadrina|Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)]] von der Berliner Ärztin Jutta Batke eine Masterarbeit mit dem Titel "Die Therapie der benignen Prostatahyperplasie mit dem i-HEALTH®System – eine Anwendungsbeobachtung" erstellt.
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Im Jahr 2011 wurde im Masterstudiengang "Komplementäre Medizin" des [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina]] in Frankfurt (Oder)]] von der Berliner Ärztin Jutta Batke eine Masterarbeit mit dem Titel "Die Therapie der benignen Prostatahyperplasie mit dem i-HEALTH®System – eine Anwendungsbeobachtung" erstellt.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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