| Angaben zur Biografie und zum beruflichen Werdegang finden sich in einer "Selbstdarstellung" von Robert Mayr auf Seite 364 in dem Buch "Global Scaling – Basis eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes" (München, November 2009), das von einem "Wissenschaftlichen Förderverein Global Scaling e.V." herausgegeben wird. Demnach habe er 2008 ein "Diplom Global Scaling" erworben und das Produkt [[Protolight]] sei eine Umsetzung des Global Scaling: ''"2008 erwarb Mayr das Diplom Global Scaling. Bei der Entwicklung des Medizinproduktes "Protolight", wurden Erkenntnisse aus Global Scaling in einem Produkt umgesetzt."''<ref>"Global Scaling – Basis eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes" (2010). Mit Beiträgen von Andreas Beutel, Marco Bischof, Claus Bürger, Ulrike Granögger, Norman Giesbrecht, Günter Haese, Katja und Ronny Kircheis, Michael Köhlmann, Frank Lichtenberg, Robert Mayr, Hartmut Müller, Matthias Pauqué, Rainer Viehweger und Viktor Zyganow. Verlag: FQL-Publishing, München.</ref> | | Angaben zur Biografie und zum beruflichen Werdegang finden sich in einer "Selbstdarstellung" von Robert Mayr auf Seite 364 in dem Buch "Global Scaling – Basis eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes" (München, November 2009), das von einem "Wissenschaftlichen Förderverein Global Scaling e.V." herausgegeben wird. Demnach habe er 2008 ein "Diplom Global Scaling" erworben und das Produkt [[Protolight]] sei eine Umsetzung des Global Scaling: ''"2008 erwarb Mayr das Diplom Global Scaling. Bei der Entwicklung des Medizinproduktes "Protolight", wurden Erkenntnisse aus Global Scaling in einem Produkt umgesetzt."''<ref>"Global Scaling – Basis eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes" (2010). Mit Beiträgen von Andreas Beutel, Marco Bischof, Claus Bürger, Ulrike Granögger, Norman Giesbrecht, Günter Haese, Katja und Ronny Kircheis, Michael Köhlmann, Frank Lichtenberg, Robert Mayr, Hartmut Müller, Matthias Pauqué, Rainer Viehweger und Viktor Zyganow. Verlag: FQL-Publishing, München.</ref> |
− | Robert Mayr machte eine Lehre zum Elektroinstallateur und erwarb 1981 die Fachschulreife. Mayr nennt 1991 einen Abschluss an einer "University of the Americas" mit dem Titel "Technical Engineer Electronics". Er begann mit eigenen Produktentwicklungen und gründete 1990 die ROM-Elektronik GmbH. 1993 erhielt Mayr nach den Angaben im oben genannten Buch für sein "Strahlenmessgerät mit Fuzzy-Logik" den [http://de.wikipedia.org/wiki/Innovationspreis_der_deutschen_Wirtschaft Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft]. | + | Robert Mayr machte eine Lehre zum Elektroinstallateur und erwarb 1981 die Fachschulreife. Mayr nennt einen Abschluss an einer "University of the Americas" mit dem Titel "Technical Engineer Electronics" im Jahr1991. Er begann mit eigenen Produktentwicklungen und gründete 1990 die ROM-Elektronik GmbH. 1993 erhielt Mayr nach den Angaben im oben genannten Buch für sein "Strahlenmessgerät mit Fuzzy-Logik" den [http://de.wikipedia.org/wiki/Innovationspreis_der_deutschen_Wirtschaft Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft]. |
− | Im Jahre 2000 folgte dann der "Doctor of Science" an der "University for complementary Medicines" in Colombo (Sri Lanka). Seit 2005 nennt sich Mayr auch Medizinprodukteberater. 2008 will Mayr auch ein "Diplom Global Scaling" erhalten haben. | + | Im Jahre 2000 folgte dann der "Doctor of Science" an der "University for complementary Medicines" in Colombo (Sri Lanka). Seit 2005 nennt sich Mayr auch Medizinprodukteberater; 2008 fügte Mayr das bereits erwähnte "Diplom Global Scaling" hinzu. |